Wertsachen

"Das Stabilste, was es auf der Welt noch gibt"

Essen, trinken, Zähneputzen. Manche Sachen tun alle Menschen überall auf der Welt, egal ob Krise herrscht oder nicht.
Essen, trinken, Zähneputzen. Manche Sachen tun alle Menschen überall auf der Welt, egal ob Krise herrscht oder nicht.(c) REUTERS (Beawiharta Beawiharta)
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Wir lassen das Geld auf dem Konto liegen – und verlieren. Der Ausweg? Gold, Grund und Aktien von langweiligen Riesen.

Österreich ist ein konservatives Land. Vor allem, wenn es ums Geld geht. Wir mögen das Sparbuch. Kaufen vielleicht Immobilien. Höchstens noch ein bisschen Gold. Mutige auch Silber. Und ganz Lustige vielleicht ein paar Wertpapiere. Aber das sind nur wenige. Keine fünf Prozent der Österreicher und Österreicherinnen halten Aktien.

Die Gründe? Mit jeder neuen Börsenwelle sind immer mehr in den Markt eingestiegen. Und mit jeder geplatzten Börsenblase haben die Märkte noch mehr potenzielle Anleger für immer verloren. Wer interessiert sich schon für drei Prozent Rendite, wenn er 2008 das Erbe der Kinder in New York versemmelt hat? Wer will etwas von den neuesten Must-have-Produkten wissen, wenn er damals bei Bernie Madoff auch unbedingt dabeisein musste und alles verloren hat?

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