Die Komödie mit Melissa McCarthy und Jason Bateman spielte zum Auftakt fast 37 Millionen Dollar ein. Der neue Film von Steven Soderbergh startete enttäuschend.
Die Roadmovie-Komödie "Identity Thief" legte einen famosen Auftakt an den nordamerikanischen Kinokassen hin: Der Film von Regisseur Seth Gordon spielte am ersten Wochenende 36,6 Millionen US-Dollar (umgerechnet 27,4 Millionen Euro) und damit bereits mehr als seine Produktionskosten ein. In den Hauptrollen sind die US-Komiker Jason Bateman und Melissa McCarthy zu sehen. Hierzulande muss man sich noch bis zum 29. März gedulden, ehe der Streifen unter dem Titel "Voll abgezockt" in den Kinos anläuft.
Auf Platz zwei der nordamerikanischen Kinocharts liegt, die Zombie-Liebesgeschichte "Warm Bodies", die 11,5 Millionen US-Dollar an ihrem zweiten Wochenende lukrierte (und in Summe auf 36,7 Millionen kommt). Enttäuschend startete hingegen Steven Soderberghs neuester Streifen "Side Effects" mit Jude Law, Rooney Mara und Catherine Zeta-Jones. Der Film kam am Wochenende mit 10 Millionen US-Dollar nur auf den dritten Platz.
Die Oscar-nominierte Romantik-Komödie "Silver Linings Playbook" rutschte mit 6,9 Millionen US-Dollar Ticketeinnahmen zwar auf vierten Platz ab, darf sich in Summe aber bereits über 90 Millionen US-Dollar Einspielergebnis freuen. "Hänsel und Gretel: Witch Hunters" nahm am vergangenen Wochenende 5,8 Millionen US-Dollar ein. Der von Guillermo del Toro mitproduzierte Horrorstreifen "Mama" schaffte es mit 4,3 Millionen auf den sechsten Platz.
(APA)