Flachland.
Dass frühere Bank- und Postgebäude zu Luxushotels mutieren, liegt irgendwie auf der Hand - die Geldgeschichte ist immanent. So ging auch das aus zwei Komplexen bestehende W Amsterdam aus einem Telegrafenamt und einem Bankhaus hervor. Es wurde vor Kurzem eröffnet: mit 66 Zimmern und Suiten, einem Amway-Spa, einem mediterranen und einem Burger-Restaurant. Schwarz und Gold herrschen als Farben vor, die Vergangenheit bleibt an manchen Stellen sichtbar: Die ehemaligen Tresorräumlichkeiten wurden stilvoll anverwandelt. Sight-strategisch liegt das W sehr gut: unweit vom Dam-Platz.