US-Kinocharts: Stallone floppt mit "Expendables 3"

Sylvester Stallone attends the premiere of ´The Expendables 3´ in Los Angeles
Sylvester Stallone attends the premiere of ´The Expendables 3´ in Los Angeles(c) REUTERS (PHIL McCARTEN)
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Die "Teenage Mutant Ninja Turtles" blieben auf Platz eins der Kinocharts. Arnold Schwarzenegger und Co landeten nur auf Platz vier.

Sylvester Stallone floppt mit seinen alten Haudegen an den Kinokassen: Der Actionfilm "Expendables 3" landete bei seinem Start in den USA und Kanada weit abgeschlagen auf Platz vier der Kinocharts. Die dritte Folge der explosiven Action-Serie mit Stallone and alternden Co-Helden wie Arnold Schwarzenegger, Mel Gibson und Harrison Ford, floppte mit nur 16,2 Millionen Dollar. Das sei noch nicht einmal die Hälfte der 34,8 Millionen, mit der die Serie 2010 begonnen hatte, berichtete der "Hollywood Reporter".

Gewinner des Wochenendes blieben die "Teenage Mutant Ninja Turtles", rechnete "Box Office Mojo" am Sonntagabend hoch.

Demnach gelang es den vier kampferprobten Schildkröten, ihre Kassen in Nordamerika mit weiteren 28,4 Millionen Dollar (21 Millionen Euro) auf über 100 Millionen anzufüllen.

"Guardians of the Galaxy" bleiben auf Platz zwei

Auf Platz zwei der Charts hielt sich das witzige Comic-Weltraumabenteuer "Guardians of the Galaxy".

Ihm folgt die Leinwandkomödie "Let's Be Cops - Die Party Bullen". Ungeachtet vernichtender Kritiken und gerade einmal elf Prozent Zustimmung bei der amerikanischen Filmbewertung "Rotten Tomatoes" kam der Neuling - ein raues Spektakel über zwei Möchte-Gern-Schauspieler, die als Polizisten verkleidet allerhand Unsinn anstellen - auf Einnahmen von 17,7 Millionen Dollar.

Meryl Streep und Jeff Bridges auf Platz fünf

Die futuristische Romanverfilmung "Hüter der Ordnung - The Giver" mit Meryl Streep, Jeff Bridges und Katie Holmes ergänzt die Top-Five des US-Kinowochenendes. Das Drama unter der Regie von Philip Noyce führt in eine streng kontrollierte Welt ohne Kriege und Not ein, die aber auch keine Liebe und Leidenschaft mehr kennt.

(APA/dpa)

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