Wir verstehen uns

Wie das Leben hörbar besser wird

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Die Stimmen des Frühlings hören



Der Frühling kommt und wir können uns am Gesang der Singvögel erfreuen. Wer gut hört, kann die Arten unterscheiden und deren Konzert wahrhaft genießen.

Der Winter verabschiedet sich, der Frühling kehrt zurück. Draußen hören wir das „Tschirrp tschirrrp“ und „ieep ieep“ der Vögel. Störche, Kraniche, Stare und viele andere Vogelarten kehren zurück und sichern sich die besten Brutplätze. Doch wer kann schon sagen, ob das, was er da hört, ein Mauersegler oder eine Rauchschwalbe ist? Dazu muss man gut hören können und braucht ein gewisses Grundwissen.


Dabei ist es gar nicht so schwer, Vogelgesang auseinander zu halten. Der Gesang der Singdrossel zum Beispiel ist kräftig und besteht aus mehreren unterschiedlichen Strophen, die meist dreimal wiederholt werden („didi-didi-didi“). Und wenn Shakespeares Romeo und Julia darüber diskutieren, ob sie die Nachtigall oder die Lerche gehört haben, liegt das daran, dass die Nachtigall eher nachts singt – Julia muss folglich die Nachtigall an den typischen Pfeifstrophen mit gedehnten, reinen Pfeiftönen, dem „Schluchzen“, erkannt haben. Der Hausrotschwanz hingegen ist kein Ästhet: Er trägt seinen heiseren, kratzenden Gesang von Dächern oder Schornsteinen vor, bestehend aus einer Strophe, die er unvollständig wiederholt.

Sollten Sie mal ein hektisches und klirrendes „Zr´r´rilitt“ hören, haben Sie in Ihrem Garten Besuch vom Girlitz. Manche erinnert die lang anhaltende Strophe an einen quietschenden Kinderwagen. Hingegen werden Sie den unauffälligen Pirol wahrscheinlich nie zu sehen bekommen, dafür hört man sein flötendes „Didlioh“ um so deutlicher. Ist der Pirol mal aufgeregt, wird daraus ein heiseres „Wiächt“ oder „Chräi“, fühlt er sich angegriffen, ein hohes „Gickgickgick“. Und wie steht es zu guter Letzt mit dem Kuckuck und dem Zilpzalp? Ganz einfach: Ihr Name ist Programm. Der Kuckuck macht „kuckuck“ und der Zilpzalp „zilpzalp“.

Sie sehen also: Es ist gar keine große Kunst, die Vögel zu unterscheiden. Doch die Grundlage dafür ist es, gut hören können. So kann der Frühling mit allen Sinnen genossen werden. Aus diesem Grund lädt Hartlauer alle Gesundheitsbewussten, unabhängig von ihrem Alter, zum kostenlosen Seh- und Hörtest ein. Der Frühling kann kommen!



Fotos: Shutterstock: Bachkova Natalia, alle, motorolka

Verlängert! Die große Hörstudie bei Hartlauer



Hartlauer bietet 500 zusätzliche Plätze für Testhörer-Studie

Gute Nachricht für alle Hör-Interessierten: Die Hörgeräte-Studie von Hartlauer wird aufgrund der Vielzahl an Anmeldungen bis 14.05. verlängert und um 500 Plätze aufgestockt. Damit fällt die Studie größer aus als je zuvor: 2.500 Teilnehmer werden gesucht, um winzige Hörgeräte zu testen und den damit verbundenen erhöhten Komfort im Alltag zu bewerten.
Die Studie wird von Hartlauer in Zusammenarbeit mit den renommierten Hörgerät-Herstellern Bernafon und Starkey durchgeführt. Dabei sind der Schweizer und der führende US-Markenhersteller vor allem an den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer mit den Hörgeräten der neuesten Generation interessiert. Denn diese Ergebnisse haben direkten Einfluss auf die Verbesserung der Hörgeräte.


Kleine Hörgeräte, kleiner Preis

Wer sich für modernste Hörgeräte interessiert, kann sich gleich doppelt freuen. Zum einen werden die Geräte immer kleiner in der Bauform, wachsen aber was die Leistungsfähigkeit betrifft weit über die Erwartungen hinaus. Zum anderen bietet Hartlauer individuelle Hörgeräte bereits ab 0 Euro * an.

* Bei Kassenbewilligung nach HNO-fachärztlicher Verordnung und exklusive Selbstbehalte. Preis ohne Kasse ab 792 Euro.




Hartlauer bedankt sich mit 20 Euro

Für die Studienteilnahme bedankt sich Hartlauer mit einer Testhörer-Prämie über 20 Euro in Form eines Einkaufgutscheins. Beim Kauf der getesteten Bernafon- und Starkey-Hörgeräte sind zusätzlich bis zu 240 Euro Rabatt möglich **.

** Sparen Sie jetzt 240 Euro beim Kauf von 2 Hörgeräten oder 120 Euro beim Kauf von einem Hörgerät ab jeweils 1.200 Euro Zuzahlung (Stand: Preisliste Februar 2016). Einzulösen in allen Hartlauer Hörstudios.
Begrenzt auf die ersten 2.500 Kunden, die den Test-Fragebogen ausfüllen, für die Aktion registriert sind und nachweislich einen Hörverlust haben. Ein Gutschein pro Person. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barauszahlung möglich. Gültig bis 14.05.2016.


So werden Sie Studienteilnehmer:

1)
Anmelden
In einem der vielen Hartlauer Geschäfte mit Hörstudio, online oder per Telefon Ihren Teilnahmewunsch abgeben.
Anmelden telefonisch unter:
 0800 311 333
Anmelden telefonisch unter:
0800 311 333
Im Internet unter: www.hartlauer.at/hoergeraete
und in jedem der 113 Hartlauer Hörstudios.
2)
Hörprofil
Hartlauer ermittelt Ihr exaktes Hörprofil
3)
Hörgerät testen und bewerten
Sie tragen individuell angepasste Hörgeräte in Ihrem Alltag und teilen Hartlauer Ihre Erfahrungen mit. Dafür bedankt sich Hartlauer mit einem 20 Euro Einkaufsgutschein ***.

*** Die ersten 2.500 Testhörer erhalten nach dem Probetragen und dem Ausfüllen eines Bewertungsbogens eine Hartlauer ShoppingCard im Wert von 20 Euro. Einzulösen in allen Hartlauer Hörstudios.
Begrenzt auf die ersten 2.500 Kunden, die den Test-Fragebogen ausfüllen, für die Aktion registriert sind und nachweislich einen Hörverlust haben. Nur eine Teilnahme möglich. Keine Barauszahlung möglich und nicht gegen eine andere Shopping-Card rückführbar. Nicht gültig auf Ladebons. Gültig bis 14.05.2016.







Fotos: Colourbox; Hartlauer

Schwerhörigkeit erkennen und bekämpfen



Schlecht hören kann viele Ursachen haben – wichtig sind rechtzeitiges Erkennen und geeignete Maßnahmen dagegen. In Österreich gibt es mindestens eine Million schwerhörige Menschen, das Thema ist also längst kein Tabu mehr. Und es gibt viele Gründe für eine Hörminderung: Altersbedingte Schwerhörigkeit zählt ebenso dazu wie die steigende Lärmbelästigung durch die Umgebung. Im Prinzip sind alle Altersklassen davon betroffen.


Der erste Schritt: Nachlassendes Hörvermögen erkennen. Wer bei Gesprächen nachfragen muss, auf Geräusche spät oder überempfindlich reagiert und Radio oder Fernseher immer lauter dreht, dessen Hörleistung könnte vermindert sein. Wichtig ist es in diesem Fall, einen Hörtest durchzuführen, denn das Ohr ist ein wichtiges Sinnesorgan. Schlechter zu hören ist kein Tabu, doch wer nichts tut, gewöhnt sich an die verminderte Hörleistung und die Lebensqualität sinkt dadurch. Abhilfe können moderne Hörgeräte schaffen – diese sind klein, leicht und einfach zu bedienen.

In diesem Zusammenhang ist auch der Tinnitus zu erwähnen: Bei länger andauernder Schwerhörigkeit sind nämlich viele Menschen von den unangenehmen Ohrgeräuschen betroffen. Nicht nur aus diesen Gründen sollte ein Tinnitus stets untersucht werden, damit die grundlegenden Ursachen erkannt werden. Ebenso ist ein Hörsturz – das ist ein plötzlicher Hörverlust – ein Alarmzeichen, denn dieser kann in weiterer Folge zur Schwerhörigkeit führen.



Fotos: Colourbox

Wie bitte?



Wenn das Hörvermögen nachlässt, kann das Folgen für das gesamte Leben und vor allem das persönliche Wohlempfinden haben. Die Gründe für Hörminderungen sind vielfältig, doch es gibt heute einfache Möglichkeiten zur Abhilfe.


Mindestens fünf Prozent aller Menschen haben ein vermindertes Hörvermögen, schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO – in Wirklichkeit dürften es noch deutlich mehr sein. Denn beim Nachlassen des Hörvermögens handelt es sich um einen schleichenden Prozess, wir bemerken oft nicht wie einzelne Töne oder Frequenzen „verschwinden“. Auch nach der Entdeckung wollen sich viele ihren Hörverlust nicht eingestehen. Wir wollen nicht alt wirken und große, auffällige Hörgeräte tragen. Doch die Möglichkeiten zur Vorbeugung und zur Abhilfe sind vielfach und Hörgeräte heutzutage so winzig, dass sie fast unsichtbar zu tragen sind. Schlechter zu hören ist kein Grund, sich zu schämen – doch es sollte etwas dagegen getan werden.

Das Erkennen. Bei Gesprächen mit Kollegen oder mit der Familie muss man öfters mal nachfragen, der Fernseher wird immer lauter gedreht, auf Geräusche in der Umgebung reagiert man spät oder auch überempfindlich. All das können Anzeichen einer Hörminderung sein. Viele Menschen wollen solche Signale gar nicht wahrhaben, dabei wäre das rechtzeitige Erkennen wichtig. Denn nach und nach gewöhnt man sich an die geringere Hörleistung und daran, dass man weniger versteht.


Dabei ist es kein Tabu, schlechter zu hören. Das kann jüngere Menschen auch betreffen und ist zudem dank hervorragender Technologien heute leicht zu korrigieren. Hörverlust entwickelt sich jedenfalls schleichend, Experten unterscheiden auch zwischen Schall­lei­tungs­schwer­hörig­keit und Schall­emp­fin­dungs­schwer­hörig­keit Ersteres bedeutet, dass die Geräusche als zu leise empfunden werden – man dreht das Radio im Auto lauter oder bittet sein Gegenüber, doch lauter zu sprechen. Schwierigkeiten bei der Verständlichkeit ergeben sich durch Schwierigkeiten bei der Unterscheidung unterschiedlicher Frequenzen – man hört bestimmte Teile eines Wortes oder eines Satzes nicht mehr. Das kann beispielsweise Konsonanten wie „k“ oder „p“ betreffen.

Die Gründe. Das Alter ist eine der möglichen Ursachen einer Hörminderung, doch keineswegs die einzige. Zwar stimmt es, dass Menschen mit zunehmendem Alter an Hörvermögen verlieren, doch das ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

Schall­lei­tungs­schwer­hörig­keit
Töne und Gespräche werden allgemein als zu leise empfunden. Dies liegt an einer Abschwächung des Schalls im Gehörgang oder Mittelohr.
Schall­emp­fin­dungs­schwer­hörig­keit
Töne und Gespräche werden zwar gehört, doch nicht verstanden, da das Gehör verschiedene Frequenzen nicht mehr wahrnimmt. So können Unterschiede zwischen einzelnen Buchstaben nicht mehr gehört werden, wie z. B. zwischen s-, f- und sch-Lauten.

Ein häufiger Grund ist Lärm unterschiedlicher Ausprägung. Maschinenlärm am Arbeitsplatz kann ebenso dazu zählen wie laute Musik bei einem Konzert. Es ist zunehmend die generelle Lärmbelastung in unserer Umwelt, die das Gehör langfristig beeinträchtigen kann. Insofern raten Experten dazu, bei der Lautstärke aufzupassen: Extrem laute Musik mit Kopfhörern zu hören, kann zu Schädigungen führen. Weitere Gründe für ein Nachlassen der Hörleistung können Medikamente sein, ebenso können Rauchen und Alkohol negative Auswirkungen haben.

Vorbeugen und Testen. Experten raten dazu, im Bedarfsfall einen Hörtest durchführen zu lassen. Damit erhält man auf unkomplizierte Weise Aufschluss darüber, wie es um das Hören bestellt ist. Ein Hörtest gibt Sicherheit und die wichtigsten Schritte zu mehr Hörfreude sind ganz einfach. Nach einer präzisen Hörprofilanalyse beim Hörgeräteakustiker wird das genaue Hörprofil ermittelt und man erhält die am besten passende Hörlösung. So können beispielsweise bei Hartlauer Hörgeräte unverbindlich und kostenlos im Alltag getestet werden. Mit einer individuellen Hörlösung wird wieder alles besser verstanden und die Lebensqualität steigt.
Hörtests können übrigens bereits mit Säuglingen durchgeführt werden und das sollte auch getan werden, schließlich sind auch in diesem Fall rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen.


Denken Sie daran: Das Hörvermögen könnte immer schlechter werden, wenn sie nichts dagegen tun. Hörgeräte sind heute winzig klein, unauffällig, leicht zu bedienen und technisch sehr ausgereift. Wer zu lange mit einem Hörtest und der möglicherweise anzuratenden Verwendung eines Hörgeräts wartet, büßt einen Teil seiner Lebensqualität ein.


Hier finden Sie einen Spezialisten in Ihrer Nähe:
Hartlauer Hörstudios
HNO Ärzte



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Wir verstehen uns



Die Zeichen für Hörminderungen sind meistens leicht zu erkennen. Oft merken die Angehörigen dies schneller und motivieren den Betroffenen zu einem Hörtest, damit das Leben wieder mehr Qualität gewinnt. Die auffälligsten Anzeichen sind häufiges Nachfragen, eine Person nimmt nicht oder weniger an Gesprächen teil, der Fernseher muss lauter gedreht werden.
Es sind auch keineswegs nur ältere Menschen betroffen, auch jüngere erleben oftmals eine Beeinträchtigung des Hörens. Wer weniger gut hört, kann weniger gut mit anderen kommunizieren. Doch gerade das offene Sprechen über Probleme mit dem Hören fällt vielfach schwer. Dabei ist es gerade wichtig, Familie und Freunde darüber aufzuklären. Und es gibt heute ausgezeichnete Möglichkeiten, sich Abhilfe zu verschaffen.

Familie
Sie tun sich schwer damit, der Unterhaltung bei Familienfeiern zu folgen oder das Lachen der Kinder zu hören? Das ist keine Schande – aber es wäre schade, nichts dagegen zu tun. Die Möglichkeiten dazu sind gegeben.
Freunde
Sich mit Freunden und Bekannten zu treffen zählt zu den angenehmen Seiten des Lebens. Hören Sie sich doch einmal um, dann werden Sie erkennen, dass viele Menschen eine gewisse Beeinträchtigung ihres Hörvermögens erfahren.
Kommunikation
Bisweilen kommt es vor, dass man jemandem im Gespräch nur schwer folgen kann, weil bestimmte Tonfrequenzen nicht gehört werden. Dann fällt es schwer, den Zusammenhang zu erfassen. Man sollte sich nicht scheuen, das seiner Umwelt mitzuteilen.
Junge Menschen
Nachlassendes Hörvermögen kann eine Sache des Alters sein, aber auch jüngere Menschen hören bisweilen weniger gut. Wer rechtzeitig darauf reagiert, kann wieder einwandfrei mit seiner Umwelt kommunizieren.
Gute Lösungen
Es gibt dank ausgezeichneter technischer Lösungen und professioneller Beratung heute ausgezeichnete Chancen, wieder besser zu hören. Hören ist wichtig – und weniger gut hören kein Tabuthema!




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Technik, die hilft



Moderne Technologien können das Leben erleichtern – das gilt im Speziellen für die Steigerung der Lebensqualität mit Hilfe der neuesten Hörlösungen. Diese wurden in den vergangenen Jahren nicht nur kleiner, sondern auch einfacher in der Handhabung und sind perfekt an die heutige Zeit angepasst, zum Beispiel dank der guten Vernetzungsmöglichkeiten.
Hörgeräte sind kleine elektronische Wunderdinger, die aufgrund neuester Forschungsergebnisse ständig verbessert werden. Das kommt den Benutzern zu Gute, die bei Geräten der neuesten Generation vom hohen Tragekomfort profitieren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber individuelle Beratung und Anpassung durch Hörakustiker.

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
Hörgeräte, die fast keiner sieht
Für jede Situation die richtige Lösung
Jedes Hörgerät wird ganz genau auf die einzelne Person abgestimmt – daher ist Beratung durch Profis auch so wichtig. Prinzipiell wird unterschieden zwischen Geräten, die hinter dem Ohr angebracht werden und jenen, die direkt im Ohr getragen werden. Bei allen wird der Schall aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt, die bearbeitet werden. Die verstärkten Töne werden dann weitergegeben, auf diese Weise wird das Hörverständnis effizient gesteigert.
Für die Benutzer von Hörgeräten ist es wichtig, dass die Leistung stimmt und damit ihr Hörvermögen deutlich gesteigert wird. Aber auch Tragekomfort und Abmessungen sind von Bedeutung – und in dieser Hinsicht leisten moderne Geräte viel. Sie sind inzwischen so klein, dass sie nicht oder kaum sichtbar sind. Damit ist es möglich, unauffällig das eigene Hörvermögen zu steigern. Zudem sind die Geräte einfacher zu bedienen und nicht empfindlich.
Jeder Mensch ist anders und jeder Mensch hört anders. Darauf wird bei Beratung, Herstellung und Anpassung von Hörgeräten Rücksicht genommen. Aufgrund der Messdaten aus dem Hörstudio wird der individuelle Bedarf ermittelt, das Gerät wird genau auf die Person abgestimmt. Ein weiterer Vorteil moderner Hörlösungen ist die Vernetzung mit Fernseher und Handy. Hörgeräte sind eine moderne Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

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Online-Hörtest



Wie gut hören Sie? Schnell und einfach Sicherheit gewinnen!



Der Online Hörtest vermittelt Ihnen einen Eindruck Ihres Hörvermögens. Er kann eine professionelle Hörprofilanalyse beim Spezialisten (HNO-Arzt oder Hörgeräte-Akustiker) jedoch nicht ersetzen. Bei Verdacht auf eingeschränktes Hörvermögen wird eine professionelle Hörprofilanalyse beim Spezialisten empfohlen.

Kommen Sie für einen professionellen Hörtest zum Beispiel zu Hartlauer. Mit landesweit 110 Hörstudios ist Hartlauer Österreichs größter Akustiker. Damit sich die Hörspezialisten von Hartlauer genügend Zeit für Sie nehmen können, vereinbaren Sie bitte einen unverbindlichen Beratungstermin.
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* Bei Kassenbewilligung nach HNO-fachärztlicher Verordnung und exklusive Selbstbehalte. Preis ohne Kasse ab 792 Euro.

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Begrenzt auf die ersten 2.500 Kunden, die den Test-Fragebogen ausfüllen, für die Aktion registriert sind und nachweislich einen Hörverlust haben. Ein Gutschein pro Person. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barauszahlung möglich. Gültig bis 14.05.2016.

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