Japanische Künstler: „Lovin’ Mighty Fire“

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Die Sammlung „Lovin’ Mighty Fire“ konzentriert sich auf Nippon Funk, Soul & Disco der Jahre 1973 bis 1983.

Die Japaner sind Weltmeister darin, sich entfernteste Ästhetiken anzuverwandeln. In praktisch allen beliebten Stilen des Pop gibt es japanische Künstler von eigener Statur. Die von einem britischen Label kompilierte Sammlung „Lovin’ Mighty Fire“ konzentriert sich auf Nippon Funk, Soul & Disco der Jahre 1973 bis 1983. Mit Ausnahme von Yasuko Agawa, die 1980 mit dem sublimen „L. A. Nights“ einen Welthit hatte, sind alle darauf vertretenen Künstler in Europa so gut wie unbekannt. Umso mehr staunt man bei Stücken wie „Sentimental Hotel“ oder „Rainbow Paradise“. Ideal für Momente, in denen sich Fernweh und Zeitgeistmüdigkeit mischen. (BGP)

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