Kitzbühel: Ein Berg voller Promis

Bundeskanzler Kern (l.) bekam Tipps von Ex-Gouverneur Schwarzenegger.
Bundeskanzler Kern (l.) bekam Tipps von Ex-Gouverneur Schwarzenegger. (c) APA/BKA/ANDY WENZEL
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Hunderte Prominente von A bis Z lassen sich rund um die Skirennen blicken. Und so traf etwa Kanzler Kern auf Gouverneur Schwarzenegger, um sich über Politik zu unterhalten.

Kitzbühel. Neben dem Skilauf sind die Rennen am Hahnenkamm seit jeher vor allem ein Schaulaufen der Promis von A bis Z. Auch dieses Jahr ließen sich wieder etliche VIPs blicken.

Da wäre etwa Bundeskanzler Christian Kern, der mit seiner Frau seinen Einstand in Kitz feierte und sich am Abend bei der Kitz Race Night am Samstag zeigte. Neben aktiven waren auch Ex-Politiker wie Karl-Heinz Grasser zugegen. Der betrat den roten Teppich – allerdings nicht mit Ehefrau Fiona, die an diesem Tag ihren 52. Geburtstag feierte, sondern mit Diana Langes-Swarovski.

Austro-Charity-Lady Sonja Klima beehrte die Kitz Race Night ebenso wie das Schauspielerehepaar Gregor Bloeb und Nina Proll, für die das Event ein Heimspiel war. Immerhin verbringen sie einen Großteil des Jahres in Tirol. Zu den Stammgästen beim Hahnenkamm-Rennen gehört übrigens auch Hansi Hinterseer, der ebenfalls in Begleitung kam.

Wurst zuzeln

Schon am Nachmittag gab es angeregte Gespräche auf der VIP-Tribüne: Da plauderten sowohl Ex-Kanzler Werner Faymann als auch sein amtierender Nachfolger Kern mit dem „Terminator“ und Kaliforniens Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Man habe sich dabei über „Wirtschaft, Klimaschutz, Politik und Sport“ ausgetauscht, hieß es.

Die allerwichtigste aller Promipartys rund um die Rennen ist aber die sogenannte Weißwurstparty beim Stanglwirt in Going, die dieses Wochenende zum 26. Mal stattfand. 2.500 Freunde des Hauses, wie Gastgeber Balthasar Hauser sie nennt, kamen. Da traf etwa Arnie mit seiner Freundin Heather Milligan auf Verona Pooth, Fritz Strobl auf Niko Hülkenberg oder DJ Antoine auf Andreas Gabalier.

Letzterer ließ sich in den frühen Morgenstunden noch zu einem ungeplanten Auftritt hinreißen – und es wurde lange getanzt, so wie sich das auf einer ordentlichen Après-Ski-Party eben gehört. (red.)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.01.2017)

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