In Barcelona trifft sich ab Montag das Who's who der Technikbranche am Mobile World Congress.Die Hersteller suchen nach dem Smartphone nach einem neuen Zugpferd.
Zum 30. Mal jährt sich der Mobile World Congress (MWC). Seit jeher ist die Messe der Hotspot der Technologiebranche. In diesem Jahr steht der MWC in der katalanischen Hauptstadt im Zeichen des Themas „The Next Element“. Ein passendes Motto, wenn man bedenkt, dass in der Technikwelt auch ein Umbruch vor der Tür steht.
Smartphone-Innovationen waren seit jeher das große Zugpferd dieser Messe. Doch allmählich tritt auf dem Markt eine Sättigung ein, nicht nur bei den Verkaufszahlen, sondern auch bei den Neuerungen. Die Hersteller haben längst bewiesen, dass sie in der Lage sind, immer schnellere, dünnere und leichtere Smartphones zu produzieren.
Das bedeutet aber nicht, dass keine Topmodelle vorgestellt werden. Natürlich haben die Android-Marktführer Samsung (wenn auch nicht das Galaxy S8), Huawei, LG und sogar die Pioniere Blackberry und Nokia neue Geräte im Gepäck. Mit Spannung wird das unter dem Codenamen Mercury bekannte Tastengerät der Kanadier erwartet.
Die GSMA ist nicht nur Organisator der größten europäischen Mobilfunkmesse MWC (Mobile World Congress), sondern ist auch die Vereinigung, die dafür gesorgt hat, dass wir heute überall am Smartphone im Internet surfen können, SMS oder WhatsApp-Nachrichten schreiben, oder überhaupt mobil ins Ausland telefonieren konnten. Ihre Anfänge liegen weit zurück. 1982 formierte sich nämlich in Europa aus europäischen Post- und Telekom-Anbietern die Groupe Speciale Mobile (GSM). Ziel war es, einheitliche europäische Standards in der Mobilfunktechnologie zu schaffen. Nur zwei Jahre später einigten sich Frankreich und Deutschland auf einen gemeinsamen GSM-Standard. 1986 bekam die GSM Unterstützung von der Europäischen Kommission. Es wurde beschlossen, das 900-MHz-Frequenzband für den GSM-Standard zu reservieren. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) 1987 war es dann so weit. Der GSM-Standard wurde im Februar beschlossen. In diesem Jahr wurde auch die Idee des Mobile World Congress in die Tat umgesetzt. In London feierte die Messe noch unter dem Namen GSM World Congress Premiere. Zwischen London und Cannes war Madrid Ort des Geschehens. Zwischen 1996 und 2005 wurde die Messe in Cannes veranstaltet. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) 2006 wurde dann aufgrund von Umbauarbeiten in der französischen Location und Kapazitätsproblemen nach neuen Örtlichkeiten gesucht. Es sollte Barcelona werden. Am Montjuic sollte sie bis 2013 jedes Jahr, Analysten, Journalisten und Unternehmen beherbergen. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Doch auch diese Location wurde schnell zu eng. Im Herzen der pulsierenden, spanischen Stadt finden dennoch MWC-Veranstaltungen statt. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Das Haupttreiben ist nun zum vierten Jahr in der Fira Gran Via in Barcelona. In acht Hallen gibt es mehr als 2000 Hersteller, die um die Gunst der Anwesenden buhlen und versuchen ihre Neuheiten zu präsentieren. Mit über 100.000 Personen ging 2016 der MWC mit einem Besucherrekord zu Ende. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Neben den neuesten Errungenschaften in der Netzwerktechnologie und Innovationen im Mobilfunkbereich, Stichwort 5G, hat sich der MWC zum Hotspot für Hersteller herauskristallisiert, die die Messe für die Vorstellung ihrer Topmodelle nutzen. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Dabei sind viele Hersteller nicht mehr auf dem Markt vertreten, oder gar von der Konkurrenz geschluckt worden. Auf dem Bild zu sehen ist das Handy von Microsoft und T-Mobile. Die Highlights dieses Geräts aus 2003 waren E-Mails und Web-Zugriff - damals noch WAP (Wireless Application Protocol). (c) REUTERS (© Reuters Photographer / Reuter) Manche Beinamen gibt es aber noch. Damals noch unter Ericsson, dann unter Sony-Ericsson und jetzt wieder nur unter Sony lebt die Modellserie Xperia noch immer. Anfangs waren es die Handys speziell für Spiele, die den Namen Xperia trugen. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Auch ungewöhnliche Konzepte und Ideen hatten schon immer Platz. Manches hat sich durchgesetzt und manches wiederum nicht. Wie das ZTE Gerät F908. Der interne Speicher lag bei heute süßen 128 Megabyte und der Akku hatte eine Kapazität von 1000 mAh. (c) REUTERS (© Gustau Nacarino / Reuters) Verblüffend ist aber auch die Verbreitung die Microsoft auf Handys genoss. Selbst HTC, die das erste Android-Handy auf den Markt brachten, hatten damals auch Windows-Geräte im Portfolio. (c) REUTERS (© Gustau Nacarino / Reuters) Spiele-Handys konnte auch LG. Hier in einer überdimensionierten Version zu sehen. Gaming war schon Anfang der 2000er-Jahre ein sehr präsentes Thema, wenn auch nicht so ausgereift wie heute. (c) REUTERS (© Eric Gaillard / Reuters) Sogenannte Slider waren ebenfalls sehr beliebt. Den Sprung zum Smartphone schaffte damals Nokia nicht. Heuer wird zumindest die Marke ein Revival feiern. HMD-Global, das die Lizenzrechte der Marke hält, hat angekündigt drei Modelle sowie eine überarbeitete Version des Nokia 3310 in Barcelona zu präsentieren. (c) REUTERS (© Gustavo Nacarino / Reuters) Mit den Finnen starb auch das Betriebssystem MeeGo. Eines der spannendsten Projekte abseits von Android. Durch Fehleinschätzungen vom damaligen Nokia-Chef Steven Elop verschwand MeeGo in der Schublade. Jahre später hatten ehemalige Nokia-Mitarbeiter versucht dem Betriebssystem unter dem Namen Sailfish OS zu Ruhm zu verhelfen. Die sympathischen Rebellen, die sich zur Firma Jolla zusammenschlossen, sind leider gescheitert. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Doch nicht nur Nokia feiert die Wiederauferstehung. Auch die Kanadier werden ein neues Gerät am MWC präsentieren. Ein Tasten-Handy, das letzte, das die Kanadier selbst fertigen bevor TCL, die chinesische Firma zu der auch Alcatel mittlerweile gehört, übernimmt. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Zeiten in denen Bluetooth-Freisprecher noch eine Innovation waren, wurden auch von Motorola 2009 präsentiert. Mittlerweile gehört das Unternehmen Lenovo, ebenfalls eine chinesisches Mutterfirma. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) An Kindern sieht man wie die Zeit vergeht, oder am Design von Betriebssystemen. Hier sieht man die ersten Gehversuche von Android. Knapp zehn Jahre sind seither vergangen und dennoch kommt Nostalgie auf. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) So sah der Prototyp von Prozessor-Hersteller ARM aus. Von smart ist da noch nicht viel zu sehen, verglichen mit heute. Aber ohne all diesen Geräten wäre die Industrie nicht dort wo sie heute ist. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) So sahen damals Geräte aus, wenn sie wasserdicht waren. Selbst Outdoor-Smartphones sind heute wesentlich hübscher und weniger kompakt. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Nur ein Jahr später wirkt die Benutzeroberfläche schon deutlich moderner und vielseitiger. Im Bild zu sehen ist das LG Arena. Ein drei Zoll großes Display, eine fünf Megapixel-Kamera und FM-Radio zählten zu den Highlights damals. 2009 lautete die Werbung noch so: "Der große 3-Zoll-Touchscreen ist dank WVGA-Auflösung viermal schärfer als herkömmliche Displays". (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Windows Phone sollte damals Nokia zu neuem Glanz verhelfen. Das Gegenteil war der Fall. Da konnten auch die an sich technisch guten Lumia-Geräte nichts daran ändern. (c) REUTERS (© Gustau Nacarino / Reuters) Der Untergang einstiger Größen verhalf anderen Unternehmen zum Aufschwung. Darunter auch jetziger Branchenprimus Samsung. Seit jeher war der MWC nahezu untrennbar mit der Galaxy-S-Serie verbunden. Dieses imaginäre Seil haben die Südkoreaner gekappt. Der MWC muss in diesem Jahr ohne großem Unpacked-Event auskommen. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Bevor Smartwatches überhaupt zum Massenthema wurden, hatten Samsung und auch LG (nächstes Bild) ihre ersten Prototypen im Gepäck. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Die Funktionalität war noch gering und die Akkuleistung jenseits. Aber schon damals wussten die beiden Unternehmen, dass Wearables durchaus Zukunftspotenzial haben. Auch in diesem Jahr hat LG zwei neue Uhren im Gepäck. Beide sind mit der aktuellen Android-Wear-Software ausgestattet. Unklar ist aber, ob die Geräte auch in Europa auf den Markt kommen werden. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Doch nicht nur Erfolgsmeldungen gibt es. Am MWC 2015 präsentierte der französische Mobilfunker die ersten Module für Googles Project Ara. Das modulare Smartphones scheiterte an der Realität. Der "On the go"-Wechsel einzelner Module erwies sich als nicht machbar und auch andere Probleme verzögerten die Weiterentwicklung. Ende 2016 wanderte das Projekt in die Schubladen, oder in den Aktenvernichter. (c) REUTERS (© Gustau Nacarino / Reuters) Ebenfalls wenig von Erfolg war das LG G Flex gekrönt. Die Bananenform konnte die Kunden nicht restlos überzeugen. Das flexible Display hat aber noch nicht ausgedient. Es steht eigentlich erst am Anfang. (c) REUTERS (� Gustau Nacarino / Reuters) Die Branche hat sich innerhalb von 30 Jahren gewandelt. Sie wurde noch schnelllebiger und kurzweiliger. Was in diesem Jahr zwischen dem 26. Februar und 2. März vorgestellt wird, ist bereits in wenigen Monaten wieder ein alter Hut und der Fokus richtet sich wieder auf neue Entwicklungen und mögliche Features in noch nicht vorgestellten Geräten. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Doch zwischen 1987 und heute ist viel passiert. Wissen Sie noch wann die erste SMS verschickt wurde? Oder wann es über eine Million Menschen gab, die via GSM telefonierten? In 1992 wurde nicht nur die erste SMS (Short Message Service) verschickt, sondern auch der erste Roaming-Vertrag zwischen zwei Providern unterschrieben. Heute ist die SMS fast verschwunden und Roaming von der EU endlich nahezu abgeschafft. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Zehn Jahre später, 2002, wurden innerhalb eines Jahres 400 Milliarden SMS verschickt. Und die ersten Handy mit integrierter Kamera kamen auf den Markt. Das verhalf im Jahr darauf der Industrie zu einem Anstieg der verkauften Handys. 2003 wurde über eine halbe Milliarde Geräte produziert. Und weltweit telefonierten 1,7 Milliarden Menschen bereits mobil. 2013 lag diese Zahl bereits bei 6,8 Milliarden Menschen. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Doch der MWC wurde nicht immer nur zum Anlass genommen, um die Industrie, Innovationen oder sich selbst zu feiern. In den vergangenen Jahren fanden immer wieder Demonstrationen statt. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Darunter auch von Angestellten des Mobilfunkproviders Telefonica, die gegen die Arbeitsplatzkürzungen demonstrierten. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Oder es ging um Mindestlöhne. (c) REUTERS (© Gustau Nacarino / Reuters) Die Prominenz darf natürlich auf solchen Messen natürlich auch nicht fehlen. Darum zählen der Bürgermeister Barcelonas und die frühere Königin Sophia nahezu schon zu den Stammgästen des Mobile World Congress. (c) REUTERS (© Gustavo Nacarino / Reuters) Rania von Jordanien war ebenfalls schon am MWC. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Wie auch die Primaten-Forscherin Jane Godall. (c) REUTERS (© Gustau Nacarino / Reuters) Kevin Spacey ließ es sich ebenfalls nicht nehmen. (c) REUTERS (© Gustau Nacarino / Reuters) Und Will.i.am ist sowieso bei solchen Events immer vorne mit dabei. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Der MWC wird in diesem Jahr und auch in den kommenden Schauplatz für die technologischen Fortschritte sein. Sei es der neue Funkstandard 5G, der das erst jetzt wirklich präsente LTE in wenigen Jahren schon wieder ablösen soll. (c) REUTERS (© Gustau Nacarino / Reuters) Oder aber Virtual Reality. Eine Technologie, in die die Branche große Hoffnungen setzt. Denn bei Smartphones scheint nicht nur allmählich eine Sättigung einzutreten, auch bei den Innovationen scheint der Plafond erreicht zu sein. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Doch was es immer es ist, Hersteller werden sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, an denen Kunden nicht vorbeikommen. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Aber ob wir dann selber noch in die Geschäfte fahren, oder ob Drohnen die Neuheiten liefern, oder die Autos diese Wege für uns erledigen, wird erst die Zukunft zeigen. Vielleicht schon in diesem Jahr, denn die Automobilindustrie entdeckt zunehmends den MWC als Plattform für sich. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) Doch auch die Roboter dürfen nicht fehlen. Neben Pepper, dem singenden, tanzenden kleinen Roboter, der auf die Künstliche Intelligenz Watson von IBM zurückgreift, wird ebenfalls vor Ort sein, wie einige noch unbekannte mechanische Helfer. (c) imago/ZUMA Press (imago stock&people) Von der vernetzten Zahnbürste bis zum Kühlschrank, der besser über seinen Inhalt Bescheid weiß, als sein Besitzer. Spannend wird auch in diesem Jahr, welche Geräte noch vernetzt werden können, oder ob sich Hersteller 2017 mehr dem Thema Sicherheit widmen. (c) REUTERS (© Albert Gea / Reuters) OLED, QLED, LCD - viele Bildschirmtechnologien und unterschiedliche Auflösungen. Hauptkonkurrenten LG, Samsung und Sharp werden auf dem MWC erstmals dem europäischen Publikum die Neuheiten im TV-Bereich zeigen, die in Las Vegas auf der Consumer Electronics Show präsentiert wurden. (c) Barbara Grech "Die Presse" ist ab dem 25. Februar in Barcelona und berichtet live vor Ort über die Pressekonferenzen und Neuheiten. Disclaimer: "Die Presse" wird auf Einladung von T-Mobile in Barcelona vertreten sein. Die Berichterstattung findet in redaktioneller Unabhängigkeit statt. (c) REUTERS (� Albert Gea / Reuters) Von GSM bis 5G: 30 Jahre Mobiltelefonie in Bildern Smartphones sind aber nach wie vor ein lukratives Geschäft. Allein im vergangenen Jahr wurden 1,5 Millionen Geräte weltweit verkauft. Einen beträchtlichen Anteil daran hat sich Apple in den vergangenen Jahren sichern können. Derzeit hält das iPhone bei 20 Prozent der Marktanteile. Das Unternehmen schwänzt das Branchentreffen aber seit jeher und setzt auf eigene Events, ohne sich das Rampenlicht mit der Konkurrenz teilen zu müssen. Neuheitenfeuerwerk. Huawei wird die Gelegenheit nutzen, dass Samsung noch kein Galaxy S8 vorstellt, und hat das P10 im Gepäck; der chinesische Konkurrent ZTE wird das Gigabit Phone vorstellen, das bereits für schnellere Datennetze gerüstet ist. Doch die Branche blickt in die Zukunft und versucht, neue Schwerpunkte zu setzen. Trends wie mobiles Bezahlen, das Internet der Dinge und vernetzte Fahrzeuge stehen in Barcelona wie auch schon die Jahre zuvor im Fokus des Interesses. Die rollenden Innovationen. Erstmals wird auch BMW vor Ort sein. Generell nimmt das Thema autonomes Fahren an Fahrt auf. Im Außenbereich soll eine fahrerlose Autoerfahrung geboten werden. Insgesamt werden 2200 Unternehmen auf dem Messegelände Fira Gran Via ausstellen.
„Es sind nur noch wenige Tage bis zum MWC, doch zeichnet sich bereits ab, dass diese Ausgabe eine der facettenreichsten und aufregendsten wird, die es je gegeben hat“, zeigt sich Michael O'Hara von der GSMA, der Vereinigung, die seit 30 Jahren den MWC organisiert, überzeugt. Spannend wird es hinsichtlich neuer Netzwerktechnologien und 5G. Bereits 2020 wollen die Unternehmen den erst seit Kurzem großflächig verfügbaren Datenstandard LTE wieder ablösen. Videodownloads innerhalb eines Augenschlags versprechen schon jetzt Netzausrüster wie Huawei und ZTE.
Auch die SIM-Karten, die über die Jahre immer kleiner wurden, gelten als Auslaufmodell und dürften schon in absehbarer Zeit der fest verbauten eSIM weichen. Hier ist die GSMA als Verbund aller namhaften Telekommunikationsanbieter gefordert, um Standards zu schaffen. Die Technologie ist bereits vorhanden.
Bei den Wearables herrscht nach wie vor eine Flaute. Viel am Körper tragbare Technik ist nicht zu erwarten. Aber es wäre nicht der Mobile World Congress, gäbe es nicht doch noch die eine oder andere Überraschung.
Disclaimer "Die Presse" wird auf Einladung von T-Mobile in Barcelona vertreten sein. Die Berichterstattung findet in redaktioneller Unabhängigkeit statt.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 26.02.2017)
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