WhatsApp möchte strenger gegen Massennachrichten und Spam vorgehen. Um eine Sperre zu umgehen, sollten einige Dinge beachtet werden.
"Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!", solche oder so ähnliche SMS an seine WhatsApp-Kontakte könnte ab sofort unerfreuliche Konsequenzen mit sich bringen. Das Unternehmen teilte kürzlich auf seiner Webseite mit, dass man künftig beim Verfassen von Massennachrichten gesperrt werden.
Dabei soll es sich nur um eine temporäre Sperre halten und Nutzer davon abhalten, Kettenbriefe und Spamnachrichten zu versenden. Eine Sperre erfolgt auch dann, wenn ein Nutzer innerhalb kurzer Zeit von anderen Kontakten blockiert wird.
An sich ein guter Ansatz, aber gerade um die Weihnachtszeit könnte das zwangsläufig eine ungewollte Sperre mit sich bringen.
Als Nutzer sollte man darauf achten, eine Nachricht mit dem selben Inhalt nicht an zu viele Kontakte zu verschicken. Um die Feiertage herum sollte man also darauf achten, dass man seine Nachrichten entweder sowieso persönlich gestaltet, oder sie zumindest ein wenig variiert und in kleineren Blöcken verschickt.
(bg)