Pixelrunner und Andmetics überzeugen bei "2 Minuten 2 Millionen"

(c) Pixelrunner
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Ein automatisierter Drucker, der auch 3D-Objekte auf große Flächen bringen kann, hat ebenso überzeugt, wie die patentierte Schablone zum leichteren Entfernen von unerwünschten Haaren.

Zwei patentierte Gründungsideen konnten bei der Puls-4-Sendung "2 Minuten 2 Millionen" überzeugen. Der Pixelrunner ist ein Gerät mit Raupenantrieb, das jedes gewünschte Motiv in eine Landschaft drucken kann. 

Beim Pixelrunner von Rainer Kargel, Ronald Schaumberger und Christian Saminger handelt es sich um ein Gerät, das riesige Sujets auf verschiedenste Oberflächen sprühen kann. Statt mehrere Personen tagelang arbeiten lassen zu müssen, erledigt der selbstfahrende Druckroboter die Arbeit alleine. Der Pixelrunner schafft dabei 50 Quadratmeter pro Stunde. Das Gerät kann dabei Sujets in Schwarz-Weiß und auch in Farbe aufsprühen.

Die verwendete Farbe soll bis zu sechs Monate halten und ist also auch etwas für langlebigere Anzeigen. Für ausgefallene Sujets wird auch 3D-Druck angeboten.

Ebenfalls überzeugen konnte die bereits erfolgreich gestartete Idee von Andrea Lehner und Margot Helm, die mit ihren Augenbrauen-Harz-Schablonen ein Investment von 500.000 Euro mit nachhause nehmen konnten.

Aber auch eine Wurmkiste von David Witzeneder konnte überzeugen. Er erhielt von Leo Hillinger, der burgenländischen Winzer, ein Investment von 25.000 Euro. Ein höheres Angebot schlug er aus. "Ich brauche das Geld nicht", vielmehr bräuchte er die strategische Unterstützung.

Plusvis, ein Regenschirm mit LED-Beleuchtung ging ebenfalls leer aus, wie Mooci, eine Online-Beratung für den perfekten Schönheitschirurgen.

>>> Pixelrunner.

>>> Andmetics.

(bagre)

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