Mit der Ausgabe am 4. September führt das „Presse“-Schaufenster in einen ereignisreichen Herbst. Der Saisonauftakt in den Kerngebieten Mode, Hochkultur und Design wird mit vier Heften auf insgesamt über 300 Seiten zelebriert.
Zum Auftakt der Septemberausgaben ist am 4. September die gefeierte Jungschauspielerin Jasna Fritzi Bauer Coverstar des „Presse“-„Schaufensters“. Nach ihrem Abschied aus Wien beschreitet sie neue Wege und steht aktuell als Hauptdarstellerin in der Verfilmung des Romanerstlings von Helene Hegemann vor der Kamera. Im Gespräch mit Chefredakteur Daniel Kalt verrät die Wahlberlinerin, was sie zu ihren jüngsten Karriereentscheidungen bewogen hat.
Der große Modeschwerpunkt im „Presse“-„Schaufenster“ folgt am 11. September. Kernstück des Magazins ist eine große Modestrecke mit den Keylooks der wichtigsten Luxusmarken, fotografiert von Jork Weismann. Zu den inhaltlichen Höhepunkten gehört ein „Schaufenster“-Salongespräch, in dem Modeexperten und Designer aus Österreich die Frage diskutieren: „Ist das Modesystem am Ende?“
Das „Schaufenster“ zeigt die Highlights im Herbst
„Es ist uns wie in den vergangenen Saisonen gelungen, die aktuellen Trends aus den Bereichen Luxus, Lifestyle und Kultur abzubilden und die in diesen Sparten wichtigsten Akteure für Gespräche zu gewinnen“, so „Schaufenster“-Chefredakteur Daniel Kalt.
Am 18. September werden in der „Wien City“-Ausgabe zwei der neuen Ensemblemitglieder des Burgtheaters im Mittelpunkt der Coverstrecke stehen und über ihre neue Rolle sprechen. Ein großes Interview mit Akris-Designer Albert Kriemler über seinen Bezug zu Wien und der Staatsoper ergänzt den Schwerpunkt der Ausgabe.
Den September beschließt das Design-Schwerpunktheft: Im Mittelpunkt steht die Vorberichterstattung zur Vienna Design Week und ihre Protagonisten, ergänzt von einer umfassenden Themenstrecke zum gehobenen Wohnstil.
Chefredakteur und Herausgeber der „Presse“, Rainer Nowak, über die Publikation: „Mit dem ‚Presse‛-,Schaufenster' ist es uns gelungen, eine hochwertige und ausgewogene Tageszeitungsbeilage fest im Lifestyle-Magazinbereich zu positionieren.“