In der aktuellen Ausgabe widmet sich das Schwerpunktmagazin in über 100 Seiten Hochkultur der Kunst. Es liegt am Freitag, dem 16. Oktober, der Gesamtauflage der „Presse“ bei.
Das „Kulturmagazin“ der „Presse“ – geleitet von Barbara Petsch und Daniel Kalt – vereint Kultur in all ihren Facetten. Die neue Ausgabe widmet sich der Kunst, die Stars der Szene zeigen ihre Lieblingsarbeiten in heimischen Museen und führen durch den Kulturherbst. Von der Vienna Art Week über die Basel Ancient Art Fair bis zu Sona MacDonald in den Kammerspielen, das Magazin bietet einen umfassenden Ausstellungsüberblick sowie eine Vorschau auf die wichtigsten Termine der neuen Saison.
Neben dem Schwerpunktthema sind in der aktuellen Ausgabe auch die weiteren Kultursparten vertreten: bildende Kunst, Theater, Film, klassische Musik, Oper und Popmusik sowie Kabarett, Tanz und Literatur. Den Lesern bietet sich auf mehr als 100 Seiten ein umfassender Überblick über die heimische Kunst- und Kulturszene, Veranstaltungstipps und Exklusivinterviews eingeschlossen. „Das Kulturmagazin hat sich als Fixgröße des Magazinportfolios der ‚Presse‛ etabliert und wird auch in der Magazine-App sehr gut angenommen. Wir sind stolz, dass es uns mit jeder Ausgabe gelingt, die Schlüsselfiguren der österreichischen Kulturszene für Gespräche zu gewinnen“, ergänzt „Schaufenster“-Chefredakteur Daniel Kalt.
Die Inhalte des neuen „Kulturmagazins“ im Detail
Eines der Highlights der Herbstausgabe ist die Coverstrecke, bei der die neuen Meister auf die alten treffen: Wurm, Nitsch, Krystufek, Schegel und Kand zeigen in den Wiener Museen ihre Lieblingsexponate. Das Künstlerduo Mynth und Leyya spricht im Interview über die Generation Y, die Performancegruppe „The Music of Sound“ geht dem Begriff Heimat nach und Harvey Keitel erklärt, warum die Jugend auch zum Alter gehört.
Die Fixrubriken des „Kulturmagazins“ runden die neue Ausgabe ab, darunter alle wichtigen Ausstellungs- und Kunstmarkttermine der kommenden Monate. Das neue „Kulturmagazin“ liegt am 16. Oktober der Gesamtauflage der „Presse“ bei und wird in digitaler Version in der Magazine-App der „Presse“ verfügbar sein.