ÖAK 1. HJ 2017: „Die Presse“ verkauft 51 Prozent mehr ePaper

Herwig Langanger (Vorstand der Geschäftsführung „Die Presse‟) und Rainer Nowak (Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer „Die Presse“)
Herwig Langanger (Vorstand der Geschäftsführung „Die Presse‟) und Rainer Nowak (Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer „Die Presse“)Christine Pichler/„Die Presse‟
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Mit Anfang des Jahres hat die Qualitätstageszeitung mit premium erstmals ein Bezahlangebot für besonders aufwendige Online-Artikel eingeführt, und die aktuellen Zahlen der Österreichischen Auflagenkontrolle für das 1. Halbjahr 2017 zeigen: Das digitale Angebot der „Presse“ und der „Presse am Sonntag“ wird außerordentlich gut angenommen.

Die heute erschienenen Zahlen der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK) für das 1. Halbjahr 2017 sind für die „Presse‟ und die „Presse am Sonntag‟ mehr als positiv: Die Wochenausgabe (Mo–Sa) verzeichnet einen Zuwachs der Abonnements um 3 Prozent von 55.157 (1. HJ 2016) auf 56.816 Exemplare, davon 8.329 ePaper. Bei der verkauften Auflage konnten die ePaper von 5.551 (1. HJ 2016) auf 8.382 gesteigert werden, das ist ein eindrucksvolles Plus von 51 Prozent.

Wir produzieren Tag für Tag hochwertige Nachrichten, optimiert für unterschiedlichste Kanäle – und das wird honoriert. Qualität setzt sich letztlich in Zeiten der Fake-News-Debatte klar durch“, so Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der „Presse“.

Die Sonntagsausgabe der „Presse‟ verzeichnet 49.024 Abonnements (davon 8.329 ePaper) und damit eine Steigerung um 8,9 Prozent zum Vorjahr. Insgesamt verkauft die „Presse am Sonntag“ durchschnittlich 78.335 Exemplare pro Erscheinungstag (davon 8.382 ePaper).

Herwig Langanger, Vorsitzender der „Presse“-Geschäftsführung, zeigt sich über das Ergebnis erfreut: „Die Zahlen zeigen deutlich, dass wir mit unserem ePaper-Angebot dem aktuellen Mediennutzungsverhalten effektiv begegnen und zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Schritte gesetzt haben. Der Fokus für die zweite Jahreshälfte und der nahen Zukunft liegt darin, die Printauflage annähernd stabil zu halten und den Digital-Bereich weiter auszubauen.


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