Sich den Lebensstandard zu erhalten, sei die mit Abstand größte Sorge der Generation Z und der Millennials – Österreich liegt sogar über dem globalen Schnitt.
Aufgrund des Generationenwandels suchen die Österreichischen Bundesbahnen alleine 2024 rund 3.400 neue Kollegen und Kolleginnen. Dafür nutzen sie eine untypische Recruiting-Maßnahme.
Die künstliche Intelligenz kommt in Wellen – das sollten Führungskräfte wissen. Und mit dem „digitalen Humanismus“ im Hinterkopf an der unternehmenseigenen KI arbeiten.
Sie bringen Erholung und beeinflussen den Arbeitsrhythmus. Sie können entspannend wirken und gleichzeitig stressig sein: Die Feier- und Fenstertage im Mai.
Jobsicherheit, zeitliche Flexibilität und Purpose sind wichtige nicht finanzielle Aspekte, die Unternehmen für von 1998 bis 2012 Geborene interessant machen.
Sportliche Führungskräfte können besser mit Stress und Frustration umgehen. Sie bringen gute Laune ins Büro und wissen um ihre Leistungsgrenzen Bescheid. Doch: Sind sie auch besser für den Job geeignet?
Der Einsatz von KI wird Arbeit, Organisation und Geschäftsmodell des Berufsstandes verändern. Persönliche Beratung wird sie so schnell nicht ersetzen.
Der „Hernstein-Management-Report“ zeigt: Führungskräfte tendieren dazu, ihr Einfühlungsvermögen zu überschätzen. Die Situation aber ist nicht hoffnungslos.
Knapp die Hälfte der befragten Büroangestellten würde kündigen, sollte ihr Arbeitgeber die Möglichkeit, Home-Office zu nutzen, abschaffen oder stark einschränken.
Zumindest bei den deutschen Nachbarn haben die Geschlechterunterschiede in der Berufswahl von Frauen und Männern in den vergangenen zehn Jahren spürbar abgenommen.
Wenngleich die Bereitschaft, in Väterkarenz zu gehen, steigt, bleibt die Hälfte davon überzeugt, dass „im Allgemeinen Mütter besser geeignet sind, sich um die Kinder zu kümmern“.
Heimische Arbeitgeber sehen sich für die Bedürfnisse neuer Talente gut aufgestellt. Diese haben Forderungen, aber zugleich auch ein starkes Sicherheitsbestreben.
Die Klagen über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz haben sich zuletzt vermehrt. Mit einem Schutzkonzept soll Belästigung im Job vorgebeugt und Betroffenen geholfen werden.
Wenn Arbeitgeber darauf achten, ihre Mitarbeitenden gesund zu halten, und sich diese dadurch befähigt und bestärkt fühlen, dann haben beide Seiten etwas davon.
Entgegen der Annahme, dass Homeoffice hierzulande weit verbreitet ist und intensiv genutzt wird, zeigt eine aktuelle Umfrage, dass nur wenige von dem Angebot profitieren.
Sich beim Netzwerken alle Namen zu merken und im nächsten Meeting die Inhalte des vorherigen zu rekonstruieren: Oft scheinen die kleinen Aufgaben die größte Mühe zu kosten.
Die Sitzordnung im Büro erzählt viel über die Kultur. Darum empfiehlt sich bedachtes Vorgehen, wenn die Mitarbeitenden neu gruppiert und gesetzt werden sollen.
„Grundsätzlich sehnen sich Menschen nach Dauerhaftem“, sagt Alfred Barth. Dennoch liebäugeln viele mit einem neuen Job – was Unternehmen enorm fordert.
Rund ein Fünftel der Unternehmen dürfte eine Vier-Tage-Woche fahren. Für weniger Arbeitszeit auch weniger Lohn zu erhalten, damit sind 22 Prozent der Arbeitnehmer einverstanden.
Werdende Mütter haben für den Wiedereinstieg nach der Karenz viel zu beachten. Doch bereits vor Bekanntgabe der Schwangerschaft müssen sie manchen Versuchungen widerstehen.
Frauen und Männer in Firmen gleichzustellen, sollte gang und gäbe sein. Doch wenn es um Chancengerechtigkeit und Einkommen geht, sind die Unterschiede nach wie vor groß.
Ein Kind zu bekommen und großzuziehen, bedeutet für die Karriere der meisten Mütter einen (kurzen) Einbruch. Die Benachteiligung erleben sie – im Gegensatz zu den Vätern – bereits im Bewerbungsgespräch.
Für die meisten Arbeitnehmer ist er ein wesentlicher Einschnitt: der Pensionsantritt. Die Struktur fällt weg, der Alltag verändert sich. Doch es gibt Gründe, zuversichtlich zu bleiben.
Arbeitgeber könnten Frauen erlauben, mehr Home-Office zu nutzen oder ihre Arbeitszeiten während der Menopause flexibler zu gestalten. Der Schritt soll zur Enttabuisierung der Wechseljahre beitragen.
Der Ort, an dem sich ein Pärchen kennen- und womöglich auch lieben lernt, sollte im Grunde keinen Anlass zur Diskussion geben. Gilt das auch für den (gemeinsamen) Arbeitsplatz? Sind Liebesbeziehungen erlaubt oder können sie verboten werden?
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. 2049 Sustainability entwickelt und vermarktet Ersatzbezügen und Sonnenschirmgestelle auf möglichst nachhaltige Weise.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses verfolgt die Idee, Tirol und künftig auch ganz Österreich über regionale Produkte in den einzelnen Regionen (besser) kennenzulernen.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Diese Firma betreibt eine Refurbishment-Plattform für gebrauchte Kinderartikel, um den Produkten ein zweites Leben zu schenken.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses Agentur für Nachhaltigkeit unterstützt Unternehmen dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses Team aus Maschinenbauern, Industrie-Designer und Handwerkern stellen individualisierte Griller her.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses ermöglicht, den gesamten Laderaum eines Nutzfahrzeugs auszufahren und ebenerdig abzusenken, ohne dabei die Neigung zu verändern.
Das Start-up, welches wir in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen, verfolgt das Ziel, mittels digitalem Avatar die eigene Gesundheit im Blick zu behalten.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses - spezialisiert auf Youngtimern, Oldtimern, Cabrios, Sportwagen, aber auch Elektrofahrzeugen - versucht, Besitzer mit Kunden zusammenzuführen.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses versucht, mit Mythen rund um den weiblichen Körper und der weiblichen Sexualität aufzuräumen.
Das Start-up, dass wir heute in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen, bietet eine Plattform für Fachgeschäfte, Gastronomiebetriebe, Dienstleister, Landwirte und Handwerksbetriebe, um regionalen Produkte aus Vorarlberg digital vermarkten zu können.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig vielversprechende Start-ups vor. Dieses Team hat eine App entwickelt, um Reiseplanung zu erleichtern und den Überfluss an Angeboten übersichtlicher zu gestalten. Unter anderem um die Vorbereitung nicht die Vorfreude mindern zu lassen.
Das fünfköpfige Team hinter dem Start-up XBuild - welches wir in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen - hat eine Bausoftware entwickelt, die Bauprozesse vereinfachen soll. Die Tiroler setzen dabei auf Webtechnologien, um eine zentrale Verwaltungsplattform anzubieten.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig vielversprechende Start-ups vor - unter anderem das Grazer InsurTech Start-up Sophia. Eine App, die den Versicherungsbedarf prüft, Polizzen einholt, Risiken scannt und beim Abschluss unterstützen soll.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig vielversprechende Start-ups vor. Dieses unterstützt Patienten dabei, die Tabletteneinnahme nicht zu vernachlässigen. Durch das Betätigen eines Knopfes werden die Medikamente zur richtigen Zeit ausgegeben.
Das Start-up, dass wir in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen, hat es sich zum Ziel gemacht, die vegane Ernährungsweise zu unterstützen. Mit Rezepten, Wochenplänen und Einkaufslisten.
Das Start-up verfolgt das Ziel, Gesundheit und Nachhaltigkeit in der Hundefütterung zu kombinieren. Und setzen dabei auf Insekten: Diese versorgen Vierbeiner mit essenziellen Amino- und Fettsäuren, schaffen es, mit einem Bruchteil der Ressourcen (im Vergleich zur Viehhaltung) auszukommen und diese in hochwertiges Protein umzuwandeln.
Das Start-up verfolgt das Ziel, zehn- bis vierzehnjährigen Schülern den Mathematikunterricht näherzubringen. Mit kreativen Video-Formaten versuchen die Classninjas, bei Aufgaben zu unterstützen und Eltern zu entlasten.
Mit dem Ziel, steigender Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken, stellt das Wiener Start-up Brüsli aus überproduzierten Brot knuspriges Müsli her. Dabei werde mit jedem Kilo Granola ein Kilo Brot gerettet.
Das EduTech-Startup „apprentigo“ bietet Arbeitgebern mittels Lern-Plattform eine Möglichkeit, um Auszubildende für die digitalen Herausforderungen der Zukunft zu schulen. Das Pilotprojekt - der Lehrlingshackathon - habe bereits mehr als 600 Lehrlingen beigebracht, mit Low-Code-Tools eigene Web-Applikationen zu entwickeln.
Das Start-up „Talent Maps“ entwickelt Apps, um den Arbeitsalltag gesünder zu gestalten. Mit „Feeting“ hat das Team eine Alternative zu ermüdenden Online-Meetings vorm Bildschirm ins Leben gerufen.
Das Gründer-Quartett nutzt den Klimawandel als Mittel zum Zweck. Steigende Temperaturen und trockene Phasen haben sie dazu veranlasst, exotische Früchte in Österreich anzubauen. 400 Olivenbäume in vier Bundesländern wurden bereits eingepflanzt:
Das Wiener Start-up Arkeon wandelt CO2 in Aminosäuren und funktionelle Peptide um. Ziel ist es, ein nahrhaftes und ethisches Lebensmittelsystem aufzubauen.
Diese Woche stellen wir ein Gründer-Duo vor, das Plastik-Abfälle recycelt und zu Einrichtungsgegenständen umwandelt: In der Möbelmanufaktur in Kärnten verbinden sie Tischlerhandwerk mit Verarbeitungstechnologie.
In Zusammenarbeit mit dem i2b holen wir kontinuerlich neue Start-ups vor den Vorhang. Diese Woche präsentieren wir eine Software-Lösung, die mittels automatisierter Rotationsplanung versucht, heimische Krankenhäuser zu entlasten.
In Zusammenarbeit mit dem i2b holen wir kontinuerlich neue Start-ups vor den Vorhang. Diese Woche präsentieren wir eine Idee, bei der Hopfen und Malz noch nicht verloren sind.