Zwei deutsche Ministerien haben laut Politico ihre Prüfung zum Sicherheitsrisiko von chinesischen Bauteilen beim Ausbau des Mobilfunks fertig. Nun hoffen die Beamten, dass die Regierung sich in den kommenden Wochen entscheidet, wie sie mit dem Problem umgeht.
Elon Musk fühlt sich von der US-Börsenaufsicht SEC belästigt. Weil diese ihn im Rahmen einer Untersuchung befragen will. Geklärt werden soll, ob er im Rahmen des sechsmonatigen Katz-und-Maus-Spiels rund um die Twitter-Übernahme gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen hat. Nicht der erste Clinch zwischen Musk und SEC.
Die App Lernsieg des Schülers Benjamin Hadrigan stand schnell in der Kritik und wurde vielfach als Lehrer-Bashing abgetan. Es folgten Klagen und die Einstellung der App. Nun soll sie zum Schulstart im September wieder aus der Versenkung geholt werden. Zuerst in Österreich und dann in Europa.
Die Google I/O sei wie Taylor Swifts ausverkaufte Eras-Tour, aber mit wenigen Kostümwechseln. Ein hinkender Vergleich, aber fest steht: Feuerwerke hat Google gezündet. Das gesamte Produktportfolio wird neu aufgestellt. Die KI ist überall. An ihr kommt keiner mehr vorbei.
Mitbegründer und Chefforscher Ilya Sutskever will sich „einem neuen Projekt widmen“.„OpenAI würde ohne ihn nicht existieren und wurde auf jeden Fall von ihm geprägt“, sagt OpenAI-Chef Sam Altman.
In mehreren europäischen Ländern reichten Verbraucherschützer Beschwerden eingereicht. Die chinesische Firma steht wegen schlechter Qualität, nicht erhaltener Sendungen und der katastrophalen Umweltbilanz seiner Produkte in der Kritik.
Es gibt noch teure Abofallen, in die man tappen kann. Dabei macht man die interessante Erfahrung, dass es beim Mobilfunkanbieter Drei offenbar keine Vorgesetzten gibt.
Am Montagabend präsentierte OpenAI sein neuestes Produkt: GPT-4o. Es wird kostenlos sein und ist eine KI, die ein großes Stück menschlicher wurde. Sie ist Auge, Mund und Ohr - ein Omni-Modell, das auf „native Art Audio, Text und Video“ verarbeitet.
Die VR-Brille von Apple, die Vision Pro, könnte schon bald den Sprung über den großen Teich schaffen. Darauf deuten Trainings von Apple-Mitarbeitern in verschiedenen Ländern.
Es war viele Jahre ein gutes Geschäft für die Mobilfunker A1, Magenta und Drei: die Servicepauschale. Doch ein Gericht könnte urteilen, dass sie sie zurückzahlen müssen. Jetzt reflexartig die RTR vorzuschieben, ist schwach.
Die EU hat die beliebte Online-Plattform booking.com als groß genug eingestuft, dass es unter den Digital Markets Act fällt. Das bedeutet – im Idealfall – gerechtere Bedingungen bei Buchungen für Konsumenten.
Es sind erste Erfolge gegen die Servicepauschale und für den federführenden Anwalt, Matthias Strohmayer. Mobilfunkanbieter sehen darin aber für das große Verfahren keine Richtungsentscheidung. Die RTR, so die Argumentation, habe diese Gebühr mehr als ein Jahrzehnt lang genehmigt.
Das Innenministerium hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der dem Inlandsgeheimdienst ermöglichen soll, Messenger-Dienste zu überwachen. Die Chefin des als besonders sicher geltenden Dienstes Signal erteilt den Plänen eine klare Absage.
KI-Systeme müssen in die Schranken gewiesen werden, das fordern Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die Politik müsse schnell strenge Vorschriften für Facebook und Co. entwickeln.
Es ist eine schwierige Produktkategorie. Doch Apple zeigt mit den neuen iPads (Air und Pro), dass sie eine Alternative zu Laptops darstellen können. Kompakt und schnell, aber nicht günstiger.
Das neue iPad ist da und dazu auch ein neuer Werbeclip. Doch damit scheint Apple in ein Fettnäpfchen gehüpft zu sein, das den Konzern zu einem für ihn ungewöhnlichen Schritt verleitet hat.
Soziale Netzwerke wie Facebook, TikTok und X tun zu wenig gegen Hasspostings. Wiederholt wurden sie davon von Regierungen gerügt und mit neuen Auflagen konfrontiert; mit nur wenig Erfolg. Australien wagt einen erneuten Versuch und kündigt eine parlamentarische Untersuchung.
Ende 2022 überrumpelte Open AI mit Chat GPT die Welt. Seitdem stellen sich Unternehmen auf die kommenden Änderungen ein. Auch im Bereich Bildung gibt es Diskussionsbedarf. Die Texterstellungsprogramme könnten Einfluss abschließende Arbeiten haben. Experten werden sich der Fragestellung widmen und entsprechende Vorschläge bis zum Sommer liefern.
Die Google I/O rückt näher und damit auch eine Reihe von Ankündigungen zu Entwicklungen im Bereich von künstlicher Intelligenz. Doch Open AI steht in den Startlöchern und hat offenbar selbst einige Ankündigungen in petto.
Sprachmodelle sind nur so intelligent, wie ihr Datenfutter, sagt SAP-Manager Mark Raben im „Presse“-Gespräch. Künstliche Intelligenz wird die Wirtschaft umkrempeln. Aber sie bringt auch ethische Probleme.
Einige der Elektroden hätten sich nach der Operation wieder von Gehirn des Patienten gelöst. Das Implantat der Firma von Elon Musk soll es ermöglichen, das Smartphone per Gedanken zu bedienen.
Die Spielemesse E3 gibt es nicht mehr. Nach 28 Jahren wurde sie eingestellt. Sie ist ein Opfer der Pandemie. Denn heute wird ein Messebesuch für Aussteller wie Besucher zur Ressourcenfrage; finanziell und zeitlich. Die Veranstalter müssen sich neu erfinden.
Gefälschte Markenartikel sind ein Schaden für die Unternehmer. Aber die Artikel werden immer besser und die Preise sind leistbarer. Daher gehen viele das Risiko ein. Aber besonders im Internet ist Vorsicht geboten, denn oftmals versteckt sich hinter den Schnäppchen-Webseiten ein hochkriminelles Netzwerk.
Die Chips mit dem Codenamen „ACDC“ (Apple Chips in Data Center) seien Medienberichten zufolge für den Betrieb von KI-Software ausgelegt. Firmenchef Tim Cook hatte jüngst zudem die Präsentation neuer KI-Funktionen angedeutet.
Am Dienstagnachmittag wird Apple auf seinem Frühjahrsevent „Let Loose“ zwei neue iPads und voraussichtlich auch seinen eigenen M4-Prozessor präsentieren.
Wer in die US-Halbleiterindustrie investiert hatte, musste zuletzt Nerven bewahren. Die Aktien schwankten in den vergangenen Wochen stark. Der Pfad ist nicht mehr so eben, wie er einst war.
Deutsche Parteien, Firmen und die Regierung wurden Opfer von Cyber-Angriffen. Auch Tschechien ist betroffen. Die russische Botschaft weist die Vorwürfe als „haltlos“ zurück.
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