Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit und während sich die einen die Vier-Tage-Woche wünschen, sagt die Industrie, wir sollten eigentlich 41 Stunden die Woche arbeiten. Wer hat recht?
„Wir sind Griechen“, sagt ein Inselbewohner. Über die eigene Welt am Tor zum Golf von Neapel und die Liebe der Deutschen. Abseits der weltbekannten Thermen gibt es viel zu entdecken.
Die Serie „Der Tätowierer von Auschwitz“ über eine große Liebe im KZ beruft sich auf reale Erinnerungen: Über ein umstrittenes Buch und seine Verfilmung.
Obwohl das selbst ausgegebene Ziel an Unterstützern noch nicht erreicht ist, will Dominic Wlazny mit seiner Partei im Herbst auf dem Stimmzettel stehen. Am 8. Mai will er Mitstreiter präsentieren.
Nach dem Aufmarsch von Islamisten in Hamburg ist die Aufregung groß. Auf Social Media werden indessen weit mehr Menschen infiltriert, erklärte Soziologe Kenan Güngör.
Nicht die Wahlzuckerl gefährden den Staatshaushalt, sondern die Naschkatzen in den Regierungsparteien, die sich vor der Wahl noch schnell selbst ein paar Süßigkeiten gönnen wollen.
Von der „Hoffnungsfigur“ bis zum „Vorbild“ – am linken Flügel der SPD finden sich Fans von Andreas Babler. Der Kontrast zur Olaf Scholz könnte schwer größer sein. Nun kommt SPD-Co-Parteichefin Saskia Esken zum 1. Mai nach Traiskirchen.
Ein neuer österreichischer Sachstandsbericht hält fest, wie sehr Bodenverbrauch und Klimawandel zusammenhängen. Und welche Gefahren dabei für Ernährung und Artenvielfalt entstehen.
Die Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, Mirjana Spoljaric Egger, hält eine Waffenruhe in Gaza für unumgänglich, wehrt sich gegen Kritik aus Israel und fordert ein Verbot automatisierter Waffensysteme.
Patienten warten in Wien mindestens sechs Wochen auf Termine. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker spricht von einem „unerträglichen Zynismus“ seitens der Österreichischen Gesundheitskasse. Die Situation „mache ihn verrückt“. Er fordert daher die Abschaffung des Großgeräteplans im Österreichischen Strukturplan Gesundheit.
Einmal mehr geht Max Schrems gegen einen IT-Riesen aus dem Silicon Valley vor. Dieses Mal: Open AI und der Chatbot, der für Furore sorgte, Chat GPT. Die eingereichte Beschwerde bringt so manch spannendes Detail ans Licht.
Aufgrund der Entwicklungen im Einsatz von Künstlicher Intelligenz sei der Umgang mit VWAs zu überdenken, sagt der Bildungsminister: „Die Optionen reichen von einer Reform über eine Wahlmöglichkeit bis zur Abschaffung.“