Österreich steckt viel Geld in das Bildungssystem – im internationalen Vergleich schneiden die Schüler aber nur leicht überdurchschnittlich ab. Am Arbeitsmarkt und beim Gehalt macht sich höhere Bildung deutlich bemerkbar.
Bei der Kundgebung am 14. März kam es zu einer Attacke auf das Kamerateam von Puls24. „Es ist untragbar, dass es hier nicht einmal Ermittlungen gegen die am Angriff Beteiligten zu geben scheint“, kritisiert Eva Blimlinger.
Derzeit gibt es nach einer Fehlgeburt keinen Anspruch auf Mutterschutz. Familienministerin Raab will das ändern: Künftig sollen die Kosten ab der 18. Schwangerschaftswoche von der Krankenkasse bezahlt werden.
Der ÖVP-Fraktionsführer ortet Amtsmissbrauch und Verletzung des Amtsgeheimnisses. Der Grund: Chatnachrichten zwischen dem früheren Staatsschützer Ott und dem einstigen FPÖ-Parlamentarier Jenewein.
Im Amtsmissbrauchs- und Bestechlichkeits-Verfahren gegen den vormaligen Grün-Politiker muss die Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) nun eine Abfuhr hinnehmen. Der Oberste Gerichtshof lässt die gegen die Freisprüche eingebrachte Beschwerde nicht gelten. Im Prozess war es um den Vorwurf gegangen, Bauunternehmer hätten sich durch Spenden an einen von Chorherr gegründeten Hilfsverein Vorteile verschafft.
Eine Anfragebeantwortung aus dem Innenressort zeigt einen deutlichen Anstieg an Anzeigen in Bildungseinrichtungen. Minister Polaschek (ÖVP) setzt auf Prävention und will das Strafalter senken. Die Lehrergewerkschaft fühlt sich einmal mehr „im Stich gelassen“.
1003 Personen wurden im Mai gefragt, welche Parteien sie am liebsten in einer künftigen Regierung sehen würde. Und ob Herbert Kickl zugunsten einer Koalition mit der FPÖ den Parteisitzt räumen sollte.
Diese Woche finden die letzten Befragungen in beiden Untersuchungsausschüssen statt – wenn die Zeugen nicht doch noch absagen. René Benko droht eine polizeiliche Vorführung.
Eine Neo-Partei nach der anderen kündigt ihren Antritt bei Wahlen an. Wie viel PR in eigener Sache das eigentliche Ziel ist, ist nicht nur bei der Bierpartei unklar.
Wien dient Russland als Knotenpunkt für seine Signalaufklärung. Das sei ein „erhebliches Sicherheitsrisiko für die Spionageabwehr“ und schade Österreichs internationaler Reputation, warnt der Verfassungsschutz.
Die in Salzburg gegründete „Servus-Partei“ versteht sich als „neue Kraft der politischen Mitte“. Gründer sind der Unternehmensberater Hannes Pirker, der auch Vorsitzender ist, und der Unternehmer Martin Fankhauser.
Der blaue Spitzenkandidat droht mit einem EU-Beitragsstopp unter einer FPÖ-Regierung und wünscht sich den ungarischen Ministerpräsidenten als EU-Kommissionspräsident.
Seit knapp zwei Wochen werden die Grünen von einer Affäre um ihre EU-Spitzenkandidatin, Lena Schilling, erschüttert. An deren Ausgangspunkt steht auch ein Wiener Aktivisten-Ehepaar: Wer sind die Bohrn Menas? Und was wollen sie?
Die SPÖ hat sich die Website-Adressen „fpö.eu“ und „vilimsky.eu“ gesichert - darf sie nun aber nicht mehr verwenden. Der rote EU-Spitzenkandidat hat damit kein Problem, wohl aber mit dem Plakatwahlkampf der Freiheitlichen.
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