Israels Premierminister Benjamin Netanjahu im israelischen Parlament in Jerusalem am Montag.
Leitartikel

Netanjahu zur Verhaftung auszuschreiben wäre bizarr

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs setzt Israels Premier implizit mit Hamas-Terroristen gleich. Das ist bei aller berechtigten Kritik an Israels Kriegsführung in Gaza völlig unzulässig.
Solange sich keine Partei findet, die das Hauptproblem der Österreicher - nämlich den ungeregelten Zuzug samt Familienzusammenführung von Menschen, die sich nicht selbst erhalten können - tatsächlich lösen möchte, so lange werden irgendwelche absurden Koalitionen gebildet werden müssen, die dann gar nichts lösen können und wollen. Aus dem Hauptproblem ergeben sich dann die vielen Nebenprobleme: wie Probleme bei Krankenversorgung, Probleme in den Schulen, Probleme im täglichen Zusammenleben, Probleme der Bodenversiegelung, Budgetprobleme.

Quergeschrieben

Rache ist süß: Warum Doskozil jetzt auf Wien losgeht

Die Flüchtlinge seien ein „Micky-Maus-Problem“, behauptete Stadtrat Peter Hacker einst. Der Genosse im Burgenland hat das zu Recht nicht vergessen. 
Gastkommentar

Die privilegierten Gaza-Demonstranten

Viele Studenten, die derzeit für Palästina demonstrieren, haben sich diese Denkweise angeeignet, weil sie ihnen beigebracht worden ist.
Gastkommentar

Unrecht ist, wenn Opfer als Täter angeklagt werden

Der Philosoph Theodor Adorno beschrieb Antisemitismus als „das Gerücht über die Juden“. Am Internationalen Strafgerichtshof erleben wir, wie das „Gerücht über Israel“ zu einer Täter-Opfer-Umkehr führt. Der Mechanismus ist bekannt, die Folge fatal. Ein Gastkommentar vom Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Ronya Othmann (<em>Bild</em>) schrieb gemeinsam mit Juliane Liebert darüber, was in einer Jury vor sich ging.
Und überhaupt

Kein Preis für die weiße Frau: Was ist hier der Skandal?

Der Insider-Bericht zweier Jurorinnen zeigt, dass bei einem Literaturpreis Identitätspolitik vor Qualität kam. Darf man das schreiben?
Gastkommentar

Ein föderales Stadion für Graz    

Graz hat zwei Spitzenklubs, die angemessen untergebracht sein wollen. Eine Stadiondebatte ist mehr als berechtigt.
Pizzicato

Jo mei, der Milei

Nach dem Auftritt zu Pfingsten in Madrid ist Spanien irritiert über Javier Milei, den argentinischen Präsidenten. Die Argentinier sind es längst nicht mehr. Und was sagt der Papst, der höchste Argentinier, dazu?

Leitartikel

  • Leitartikel

    Gegen Sexismus, Rassismus, Nazis und Israel

    Theaterdonner bei den Festwochen, Theaterdonner in der Politik: Aber ganz selbstverständlich ist es in der Gesellschaftspolitik geworden, Solidarität für Palästinenser zu fordern und nicht mehr an die (toten) israelischen Geiseln zu erinnern.

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