Demokratiepolitische Gefahren in Zeiten der Wahlkämpfe: Monotone Fragen, eintönige Antworten und die ramponierte Glaubwürdigkeit von Medien und Politik.
In der „Affäre“ um die Spitzenkandidatin für die EU-Wahl, Lena Schilling, sind jetzt alle bei den Grünen beschädigt. Wie das passieren konnte, ist leicht zu erklären.
Angeblich hat jeder Achte nicht genug zu essen, und den Journalisten geht es fast so schlecht wie in Mauretanien. Fragt sich nur: Sollen wir das glauben?
Sie sollten wissen, was sie tun: Es geht nicht um Abschlussfeiern oder Prüfungen, um Palästinenser oder Kolonialismus, um Israel oder Gaza. Schlag nach bei Trump!
Liberale Demokratie, die sich wie in Hamburg von irren Islamisten anspucken lässt oder wie in Wien dem Flirt mit dem Antisemitismus eine Bühne bietet, hat versagt.
Verblüffend, was in Österreich möglich ist. Irgendwie geht alles. Einzeln beherrschbar, in Summe rätselhaft. Dass der Staat funktioniert, grenzt schon an ein Wunder.
Was sich von der Innsbrucker Gemeinderatswahl alles ableiten lässt und warum ihr die Parteien im Vorfeld der Bundeswahl Aufmerksamkeit schenken sollten.
Eine liberale Migrationspolitik erlaubte jedem, in die EU zu kommen – wenn er oder sie imstande ist, ohne Sozialhilfe auszukommen. Ein Gedankenexperiment.
Warum das Kindliche in Gesellschaft und Politik einen neuen Höhepunkt erreicht hat, und was FPÖ-Taktik und ÖVP-Kampagne damit zu tun haben. Ein Fallbeispiel.
Ein namhafter österreichischer Denker verlässt aus Sorge um die Zukunft seines Nachwuchses das Land. Seine Begründung dafür beschreibt, was hier alles falsch läuft.
Botswana will Deutschland 20.000 Elefanten schenken, weil Berlin die Einfuhr von Jagdtrophäen verbieten möchte. Über die naive Romantik mancher Naturschützer.
Minister Kocher sei Dank. Er legte ein Muster offen: Die Bildungskarenz ist nur einer jener Bereiche, in denen Geld falsch verwendet oder verschwendet wird.
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman beklagt, dass Europa viel zu wenig Schulden hat. Eine steile These, die den Linkspopulisten aber leider Auftrieb gibt.