Russlands Präsident reist zu Chinas Staatschef. Putin braucht Hilfe beim Umbau der russischen Wirtschaft und hofft auf Geschäfte für Gazprom. Eine Analyse.
Nach Rechtsstreitigkeiten über den Bau des Millionenprojektes Bus-Terminals wird Wien selbst bauen. Der abgelöste Investor Ariel Muzicant erhebt nun schwere Vorwürfe.
Statt auf umstrittene Aktivisten wie Lena Schilling könnten Parteien auch auf andere junge Menschen setzen. Abseits von Herzchen auf Wahlplakaten und Instagram-Bildern gäbe es für sie in einer von Älteren dominierten Politik genug zu tun.
Puls-Brustgurte sind unbequem, die Handgelenksmessung per Uhr aber ungenau: Optische Pulssensoren für Ober- oder Unterarm lösen das Problem - und könnten theoretisch sogar Laufuhren überflüssig machen.
Angekündigte Streiks, Gerüchte über Missbrauchsenthüllungen, Kontroversen um Filme im Wettbewerb: Das prominenteste Filmfest Europas beginnt mit Verstimmung.
Die Präsidentin des Europaparlaments positioniert sich dezent als Plan B, falls die Abgeordneten Ursula von der Leyen die erforderliche Mehrheit für eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin verweigern.
Seiner Auslieferung an die USA kann Ex-Meinl-Bank-Chef Peter Weinzierl kaum mehr entkommen. Doch die Festnahme eines Ex-CIA-Agenten offenbart neue Hintergründe am großen Interesse der US-Justiz an seiner Person. Den USA geht es um Geldwäsche über russische und ukrainische Kanäle.
Die seit 2005 auf Schloss Seggau stattfindenden Pfingstdialoge „Geist & Gegenwart“ reflektieren Herausforderungen und Problemstellungen Europas und wollen zu einem nachhaltigen Zukunftsdialog beitragen.
Von Erwin Wurm bis Peter Handke: Die Mitglieder des Kunstsenats haben zum Michaelerplatz getagt. Sie unterstützen die heftige Kritik an der geplanten Umgestaltung „vollinhaltlich“.
In der wuchtigen Tragikomödie „Sterben“, prämiert mit dem Deutschen Filmpreis, duelliert sich Profanes mit Pathetischem. Gegen den Strich besetzt: Lars Eidinger.
Normalerweise blühen die Hohen Schwertlilien um diese Zeit in den wildesten Farbkombinationen, doch heuer sind sie alle weiß. Des Rätsels Lösung ist logisch und einfach erklärt.
Das Brettspiel „Iki“ versetzt uns in das Japan der Edo-Zeit, die längste Friedensperiode des Landes, in der die Städte wuchsen und die Geschäftsleute an Einfluss gewannen.