Die FPÖ verlangt nach dem OGH-Urteil zu einem Opfer eines kirchlichen Lagers rechtliche Änderung, auch Grüne und Neos sind dafür diskussionsbereit. Die SPÖ will Verjährungsregeln prüfen, die ÖVP äußert sich nicht.
Eine geplante Resolution prangert laut Bericht die russische Einflussnahme im Europäischen Parlament an. Das EU-Parlament äußert sich darin besorgt, dass der inhaftierte Egisto Ott „eng mit dem FPÖ-Politiker Jenewein verbunden sein soll“.
Lange herrschte Einvernehmen zwischen Uni und Aktivisten. Nun haben Aktionen der Letzten Generation an der TU Graz ein juristisches Nachspiel. Ihnen drohen Klagen.
30 Jahre nach dem Genozid hat der Präsident das Land transformiert und auf sich zugeschnitten. Der Autokrat duldet nur eine Pseudo-Opposition. Wie demokratisch ist Ruanda?
Die Menschen in Österreich arbeiten weniger als vor zehn Jahren. Das bedroht den Wohlstand. Die 41-Stunden-Woche ist darauf aber nicht die beste Antwort.
Für die Premierministerin ist der Antifaschismus ein Tabu: Dabei ist Antifaschismus keine politische Meinung. Sondern die rechtliche und ideologische Grundlage des demokratischen Italiens.
Der neue Bericht der EU-Kommission über die Lebensmittelsicherheit in Europa birgt einige überraschende Erkenntnisse, welche die Wirtschaftspolitik der Union prägen sollten.
Haben Sie Lust auf Wortspiel im Wiener Dialekt? Dann sind Sie bei Kreiml und Samurai mit ihrem neuen Opus „Ranz oder gar nicht“ richtig. Im Gespräch mit den zwei setzt man freilich am besten auf Improvisation.
Am Mittwoch wurden der aktuelle Finanzminister, Magnus Brunner, und sein Vorgänger Gernot Blümel befragt. Auch Vizekanzler Kogler war geladen. Signa-Gründer René Benko will am 22. Mai nun plötzlich doch aussagen.
EU-Rechnungshof. Sechs Milliarden Euro hat die Union für die Betreuung syrischer Flüchtlinge in der Türkei ausgegeben. Doch die Maßnahmen sind laut einem Bericht oft nicht nachhaltig. Ein schlechtes Omen für die nächsten EU-Migrationsdeals.
Mathieu Amalric hat den Avantgardisten John Zorn jahrelang mit der Kamera verfolgt: Er zeigt ihn als manischen Sucher. Und als Freund japanischer Fische.
Eigentlich hätte die 33 Meter hohe neue Praterattraktion schon im Vorjahr zum 150. Jubiläum der Wiener Weltausstellung eröffnen sollen. Der Stahlbetonbau ist aber immer noch nicht fertig. Warum eigentlich?
Klimts „Fräulein Lieser“, am Mittwochabend im Kinsky versteigert, verlässt Österreich. Wir verraten Ihnen, wohin. Was jedenfalls bleibt, sind Geschichten über starke historische Frauen, die durch diese Auktion an Farbe gewonnen haben.