Von Herzog bis Sammer: Wer Marcel Koller als ÖFB-Teamchef beerben könnte.
13.09.2017 um 13:06
Der Rekordteamspieler (103 Länderspiele) wurde schon mehrfach ins Spiel gebracht, wenn Österreich einen Teamchef gesucht hat, geworden ist es Herzog bislang aber noch nie. Die "Kronen Zeitung" forciert ein Engagement des 49-Jährigen, der zuletzt als Co-Trainer von Jürgen Klinsmann beim US-Nationalteam gearbeitet hat.
(c) GEPA pictures (GEPA pictures/ Walter Luger)
Auch Foda war einer der Teamchef-Kandidaten, ehe Koller Ende 2011 den Zuschlag bekam. Der Deutsche kann sich ein Engagement als oberster Fußballlehrer des Landes durchaus vorstellen, Sturm Graz dürfte ihm trotz laufenden Vertrags bis 2019 keine allzu großen Steine in den Weg legen.
(c) GEPA pictures (GEPA pictures/ Mathias Mandl)
Ein Freund von Sportdirektor Willi Ruttensteiner - und ein ausgewiesener Experte. Dürfte allerdings kaum in den finanziellen Rahmen des ÖFB passen, der sich schon bei der Vertragsverlängerung Kollers vor der EURO gehörig strecken musste.
(c) APA/AFP/NIGEL TREBLIN (NIGEL TREBLIN)
Ein heißer Kandidat. Zeigte sich, auf den Teamchef-Posten angesprochen, nicht abgeneigt. Sein Vertrag in Bern läuft im Sommer aus.
(c) REUTERS (ARND WIEGMANN)
Der Wiener wäre wohl die Wunschlösung vieler, ist in Köln aber eine Institution. Allerdings, nach drei Niederlagen zum Auftakt der Bundesliga-Saison verspürt auch er leichten Gegenwind. Dass er der nächste Teamchef wird, gilt dennoch als praktisch ausgeschlossen.
(c) APA/dpa/Rolf Vennenbernd (Rolf Vennenbernd)
Ein Außenseiter, mit dem niemand wirklich rechnet. Selbiges galt allerdings auch für Koller vor sechs Jahren. Weinzierl werkte bei Augsburg und Schalke, seit Sommer ist der 42-Jährige ohne Job.
(c) GEPA pictures/ Felix Roittner
Wäre eine ähnliche Lösung wie Koller. Ein Schweizer mit Erfolgen auf Klubebene, er führte den FC Basel 2016 und 2017 zum Meistertitel. Dennoch trennte man sich nach der abgelaufenen Saison von Fischer, 51.
(c) GEPA pictures/ Matthias Hauer
Wer Marcel Koller beerben könnte
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.