Blutige Revolution in Kirgisistan: In der an China grenzenden zentralasiatischen Republik ist aus Massenprotesten gegen die Regierung ein gewaltsamer Umsturz mit vielen Todesopfern geworden.
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Nach Behörden-Angaben wurden 68 Menschen getötet. Die Opposition sprach gar von 100 Toten.
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Tausende Demonstranten stürmten den Regierungssitz, setzten das Büro des Staatsanwalts in Brand und plünderten die Zentrale des staatlichen Fernsehens.
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In der Hauptstadt Bischkek herrschten chaotische Zustände mit brennenden Autos und Gebäuden.
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Die Demonstranten plünderten ein Anwesen des autoritären Präsidenten Kurmanbek Bakijew und trugen Geschirr sowie Bettwäsche heraus. Später steckten sie das Gebäude in Brand.
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Präsident Bakijew floh in den Süden des Landes.
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Die Opposition verkündete die Machtübernahme. Russland erkannte die neue Regierung an.
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Auch in den Tagen nach dem Umsturz kam es immer wieder zu Schießereien.
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Die Menschen in der Ex-Sowjetrepublik Kirgisistan leiden unter extremer Armut.
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Menschenrechtler beklagen extreme Günstlingswirtschaft sowie gewalttätige und korrupte Clanstrukturen.
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Der Unmut gegen Präsident Bakijew gärte schon seit Monaten unter der Oberfläche.
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Die Lage in Kirgisistan eskaliert
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