ÖVP-Europaabgeordneter Lukas Mandl sieht die FPÖ im EU-Parlament nicht als Koalitionspartner, tritt für Visafreiheit für den Kosovo und gegen allzu viele Wasserkontrollen ein.
Die Presse: Sie sind der jüngste österreichische EU-Abgeordnete, erst fünf Monate im Europaparlament. Wie fällt Ihr erstes Resümee aus?
Lukas Mandl: Es ist in vielerlei Hinsicht noch interessanter als ich erwartet habe. Ich habe noch jeden Tag großen Respekt vor dieser Aufgabe.