Bei verschiedenen Angriffen der internationalen Anti-IS-Koalition in Syrien sollen seit Freitag 20 Zivilisten getötet worden sein.
Bei Angriffen der internationalen Anti-IS-Koalition in Syrien sind nach Angaben von Beobachtern 20 Zivilisten getötet worden. Die Menschen seien seit Freitag bei verschiedenen Angriffen in der Provinz Al-Hasaka gestorben, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag. Unter den Toten seien auch sieben Kinder.
Zuletzt hatte die von den USA geführte Militäroperation die Luft-und Raketenangriffe im Osten Syriens ausgeweitet. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat nach vielen Niederlagen große Gebiete in Syrien und im Irak verloren. Die Islamisten haben sich in einige Gebiete an der syrisch-irakischen Grenze zurückgezogen.
(APA)