Schülerinnen holen Sieg bei Geo-Wettstreit

Zwei Frauen überzeugen beim GEOnomic-Award.

Wien. Zwei junge Frauen kamen in das Finale des diesjährigen Geonomic-Wettbewerbs, mit dem die besten Geografieschüler des Landes gekürt werden. Und beide ließen schließlich die gesamte männliche Konkurrenz hinter sich. Lena Lessig aus Berndorf und Katharina Fiegl aus Krems überzeugten die Jury mit ihrem Wissen über Volkswirtschaft (Lessig) und Klimaschutz (Fiegl). Dritter wurde Mika Mayerhofer aus Melk.

Der GEOnomic-Award wird jedes Jahr in Kooperation mit „Presse“ und Wirtschaftskammer Österreich verliehen. Nach einer Vorauswahl konnten die neun Finalisten aus zwei Themenbereichen wählen: „Volkswirtschaftliche Ziele“ und „Naturraum und Wirtschaft“. Ob es um Keynesianismus oder Monetarismus ging, um Klimazonen oder ökonomische Auswirkungen des Klimawandels, zur Überraschung der Jury wiesen alle Finalisten ein tiefgehendes, detailreiches Wissen auf.

Organisiert wird der Award von den Professoren Franz Filler und Alois Pötz mit Hilfe der Bildungsabteilung der WKO. (wb)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.05.2017)

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