Schule: „Leistungsgruppen wären oft besser“

Bildungsexpertin Heidi Schrodt.
Bildungsexpertin Heidi Schrodt.(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Die Bildungsexpertin Heidi Schrodt ist erstaunt darüber, dass Bildung im Wahlkampf keine größere Rolle spielt. Den gleichzeitigen Einsatz von zwei Lehrern in den Neuen Mittelschulen hält sie nicht immer für sinnvoll.

Die Presse: Bildung spielt im Wahlkampf keine große Rolle: Das monierten zuletzt die Organisationen „Neustart Schule“ und „Bildung Grenzenlos“, in der Sie sich engagieren. Warum ist das so?

Heidi Schrodt: Mich erstaunt es, dass das Bildungsthema – das außerhalb von Wahlkampfzeiten sehr präsent ist und von dem jeder sagt, dass es so wichtig ist – nun fast überhaupt keine Rolle spielt. Es ist meiner Meinung nach ein Fehler, dass man dieses Thema nicht ins Zentrum stellt.

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