Wien. In allen Ministerien wird vor der Budgetrede am 21. März am Budget gebastelt – so auch im Bildungsministerium, wo es mit den Finanzen bekanntermaßen nicht immer einfach war. Wie groß das Kuchenstück diesmal ist, weiß Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) bereits, wie es aus dem Finanzressort heißt. Bis Ende Februar ist jetzt Zeit, um zurückzumelden, was mit diesem Geld umgesetzt werden soll oder kann – und an welchen Schrauben gedreht wird, um umzuschichten oder zu sparen. Immerhin hat Türkis-Blau ein Sparbudget angekündigt.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 14.02.2018)
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