FH: "Keine abgespeckte Version eines Uni-Studiums"

(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Für eine reine Umfärbung von Fächern wie Jus oder Dolmetsch sind die FH nicht bereit, sagt Raimund Ribitsch, neuer Chef der Fachhochschulkonferenz.

Die Presse: Ihr Vorgänger an der Spitze der Fachhochschulkonferenz war nicht sehr laut. Wie legen Sie Ihren Job an? Werden Sie notfalls auf den Tisch hauen?

Raimund Ribitsch: Mir ist wichtig, dass die Fachhochschulen im Vordergrund stehen und nicht ihr Präsident. Mein Credo ist, dass wir an unseren Taten und an unseren Ergebnissen gemessen werden und nicht an den Dezibel.

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