Mietpreis-Check Unistädte: Innsbruck am teuersten

Am höchsten ist der Quadratmeterpreis mit 17,30 Euro (Nettomiete plus Betriebskosten) in der Tiroler Landeshauptstadt.

Das Immobilienportal immowelt.at hat die Angebotspreise von Mietwohnungen für Singlehaushalte (bis 40 Quadratmeter) in österreichischen Städten mit Universitäten untersucht. Am höchsten ist der Quadratmeterpreis (Nettomiete plus Betriebskosten) demnach in Innsbruck. Er stieg 2017 um fünf Prozent auf 17,30 Euro. In Graz gab es einen Rückgang um zwei Prozent auf 12,40 Euro pro Quadratmeter.

Preisanstieg in Wien

Den stärksten Preisanstieg gab es den Angaben zufolge in der Bundeshauptstadt Wien, wo Mieten für Kleinwohnungen um neun Prozent auf 15,40 Euro stiegen. Zwischen Innsbruck und Wien an zweiter Stelle liegt Salzburg mit einem Anstieg von einem Prozent auf 16 Euro. Am günstigsten sind Singlewohnungen in Linz (12,30 Euro pro Quadratmeter) und Klagenfurt (11,30 Euro pro Quadratmeter). (APA)

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