Wie sollten ideale Lern- und Arbeitswelten aussehen? Das Buch "Space for creative Thinking" zeigt es anhand von 20 Beispielen.
13.03.2018 um 14:07
Warum fühlen wir uns in manchen Räumen motivierter als anderswo? Das Buch "Space for creative Thinking", gerade erschienen im Callwey Verlag, erforscht auf allen Ebenen, was für die Gestaltung und Ausführung dieser „Kreativräume“ nötig ist. Konkrete Planungsprinzipien werden anhand von 20 herausragenden, gebauten Projektbeispielen sowie zahlreichen Experteninterviews illustriert. Bei Google Zürich stehen etwa Gondeln für Besprechungen und zum Arbeiten zur Verfügung.
Callwey
Die Bürolandschaft des Telekommunikationsriesen Cisco Systems in San Francisco ist ein großer Spielplatz für Erwachsene.
(c) Jasper Sanidad
Besprechungsräume der neuen Booking.com Niederlassung in Salzburg.
(c) Peter Neusser
Konzentriertes Arbeiten (fast) unter freiem Himmel. Der Lesesaal der University of Chicago von Helmut Jahn.
(c) Photo by JasonSmith.com (JasonSmith.com)
Eine von vielen Aufenthaltsmöglichkeiten der Vittra Telefonplan School von Designbüro Rosan Bosch in Stockholm.
Callwey
Die geräumige Büroküche bei Cooking.com in Salzburg ist auch ein Ort für Kommunikation.
(c) Peter Neusser
Die Mitarbeiter des Münchner Planungs- und Beratungsunternehmens RBSGROUP, arbeiten gemeinsam am großen Tisch.
(c) Peter Neusser
Ungestört Besprechen und dennoch das Geschehen mitverfolgen: Im Headquarter der norwegischen Telefongesellschaft Telenor.
(c) Espen Gees www.espengees.
"Creative Spaces", herausgegeben von Christine Kohlert / Scott Cooper / Drees & Sommer und realsisiert mit Hilfe von Steelcase ist im Callwey Verlag erschienen. 256 Seiten, 59,95 Euro.
Stefan Camenzind
Hippe Büros
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