UBM verkaufte Luxushotel in Amsterdam

Das Hyatt Regency Hotel mit 211 Zimmern ging an Joint-Venture-Partner Aedes Real Estate.

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM hat ein Luxushotel in Amsterdam an seinen Joint-Venture-Partner Aedes Real Estate veräußert. Das Fünf-Sterne-Hotel verfügt über 211 Zimmer und 38 Garagenplätze. Der Verkauf des Hyatt Regency Hotels in der Innenstadt wirkt sich noch heuer auf die Gesamtleistung und die Nettoverschuldung der UBM aus, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Den Effekt des Deals auf die Gesamtleistung im vierten Quartal bezifferte der Hotelentwickler mit rund 49 Mio. Euro; die Nettoschulden sollen sich um etwa 26 Mio. Euro verringern.

"Das Hyatt ist nach dem 2011 fertiggestellten Crowne Plaza Amsterdam South bereits unsere zweite Hotelentwicklung in den Niederlanden", erklärte UBM-Vorstand Martin Löcker. Aedes Real Estate wird das Hotel den Angaben zufolge weiter führen. (APA)

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