Kern: "So verblödet kann man ja nicht sein"

Christian Kern
Christian Kern (c) Clemens Fabry (Presse)
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Der Kanzler ärgert sich noch immer über die "Trotteleien" in seinem Kampagnenteam, will nach der Wahlniederlage aber weitermachen, um die SPÖ in der Opposition neu auszurichten – durchaus in Richtung Kapitalismuskritik.

Haben Sie sich schon mit der Opposition abgefunden?

Christian Kern:
Wir werden unseren Weg in die Opposition antreten. Dieses schwarz-blaue Projekt ist ja nicht erst mit dem Wahltag begonnen worden, sondern schon vor längerer Zeit.

Allerdings hatten auch Sie nach der Wahl ein Gespräch mit Heinz-Christian Strache.

Es war ein höfliches Gespräch, aber inhaltlich war klar, dass das nicht zu einer Vertiefung führen wird.

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