Aufgrund eines "akuten familiären Notfalles" in der Familie eines Angeklagten findet am 17. und 18. Jänner keine Verhandlung statt. Fortsetzung nächste Woche.
Der Korruptionsprozess gegen den früheren Finanzminister Karl-Heinz Grasser und 13 weitere Angeklagte bleibt weiterhin unterbrochen. Nachdem in der Vorwoche ein Verhandlungstermin abgesagt wurde, da ein Beisitzer erkrankt war, fallen nun auch die Termine 17. und 18. Jänner aus. Das gab das Landesgericht für Strafsachen Wien am Dienstag bekannt.
Als Grund der Abberaumung wird ein "akuter familiärer Notfall in der Familie eines Angeklagten" angegeben. Angaben zur betroffenen Person bzw. den konkreten Umständen werden nicht gemacht.
Die Verhandlung soll kommende Woche, am 23. Jänner, fortgesetzt werden.
(hell)