Was sich unter Meinl-Reisinger bei den Neos ändert

Angriffig gegenüber Regierung und Oppositionskollegen: Beate Meinl-Reisinger.
Angriffig gegenüber Regierung und Oppositionskollegen: Beate Meinl-Reisinger. APA/GEORG HOCHMUTH
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Unter der künftigen Parteichefin stehen einige Änderungen an. In die EU-Wahl könnte man mit Claudia Gamon ziehen. Und der Leiter der Parteiakademie wird nachbesetzt werden müssen.

Es gibt ein Leben nach Matthias Strolz, betonen die Neos und wollen auch nach dem Abgang ihres Parteigründers schlagkräftig bleiben. Doch was könnte künftig bei der zweitstärksten Oppositionspartei anders werden und wie will sich die Fraktion für kommende Wahlen rüsten?

Personal

Auch wenn mit Gegenkandidaten gerechnet wird, gilt die Wahl von Beate Meinl-Reisinger zur Neos-Chefin am 23. Juni als gesichert. Im Herbst will sie dann vom Wiener Gemeinderat in den Nationalrat wechseln und dort Klubchefin werden. Ihr Mandat im Wiener Gemeinderat stünde als Nächstem auf der Liste dem Neos-Landeskoordinator Thomas Weber zu. Noch unklar ist, wer Wiener Klubchef wird.

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