13 Jahre, acht Monate und neun Tage stand Heinz-Christian Strache als Parteichef an der Spitze der FPÖ. Dann verabschiedete er sich. Er ging zu Jahresbeginn, als sein Sohn zur Welt kam, in einen „Papa-Monat“. Seine vorübergehende Abwesenheit wirft Fragen auf: Wem könnte man grundsätzlich die Geschicke der Partei einmal anvertrauen? Wer hat hier noch etwas zu sagen?
("Die Presse", Print-Ausgabe, 20.01.2019)
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