Grafiken

Von B wie Bierabgabe bis S wie Steuerquote

APA/dpa/Tobias Hase
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Wie viel nimmt die Republik insgesamt an Steuern ein? Welches Land hat die höchste Steuerquote? Und um welche Größenordnungen handelte es sich bei den Steuerreformen der 2000er-Jahre?

Wie sieht es aktuell mit den Steuerbelastungen in Österreich aus? In anderen Worten: Vergleicht man die Republik mit den übrigen EU-Mitgliedstaaten, wie hoch fällt dann ihre Steuerquote aus? Und durch welche Steuern verdient der Bund eigentlich am meisten? Ist es die Einkommenssteuer, die Körperschaftssteuer oder doch die Mineralölsteuer? Um Antworten auf diese Fragen geben zu können, hat sich "Die Presse" durch verschiedenste Statistiken gegraben. Das Ergebnis: vier Grafiken für einen Überblick über Steuerdinge.

Grafik Nummer eins zeigt einen Blick in die jüngere Vergangenheit. Konkret: auf die Volumina der Steuerreformen seit dem Jahr 2004. Auffällig ist, dass es 2015 zwar die größte Tarifsenkung gab, die tatsächliche Steuerentlastung aufgrund der Gegenfinanzierung aber am geringsten war.

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