Mehr als 140 Neos-Kandidaten stellen sich Online-Dialog

Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger
Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger APA/HERBERT NEUBAUER
  • Drucken

Bis zum 24. Juni stellen sich die Anwärter auf einen Platz auf der pinken Liste für die Nationalratswahl den Fragen der Bürger.

Seit Mittwoch läuft bei den Neos der öffentliche Teil der Listenerstellung für die kommende Nationalratswahl. Ab sofort können Bürger den mehr als 140 Kandidaten im Rahmen eines Online-Dialoges Fragen stellen. "Der Dialog mit den Bürgern auf Augenhöhe steht bei unserer Politik im Zentrum", erläuterte Generalsekretär Nick Donig das Modell.

Details zu den Vorwahlen und die Profile der Kandidaten finden sich im Internet auf vorwahl.neos.eu. Der Online Dialog findet bis 24. Juni statt.

Danach ist für die Zeit zwischen dem 26. Juni und dem 3. Juli die offene Online-Vorwahl anberaumt. Ihr Ergebnis bestimmt die Auswahl der Kandidaten zu einem Drittel.

Nach einer Abstimmung im Neos-Vorstand (zweites Drittel), vergeben am 6. Juli dann die Neos-Mitglieder auf einer bundesweiten Versammlung in Wien das letzte Drittel der Punkte.

(APA)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Neos-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger
Innenpolitik

Kandidaten-Suche: Neos halten öffentliches Hearing ab

Mehr als 150 Personen haben sich bei den Neos um eine Kandidatur bei der Nationalratswahl beworben. Nun geht der Auswahlprozess in die nächste Runde.
Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger im Gespräch mit „Presse“-Chefredakteur Rainer Nowak im Wiener Ringturm.
Innenpolitik

Meinl-Reisinger: „Weiß nicht, wofür Kurz steht“

Beate Meinl-Reisinger will die FPÖ nicht mehr in einer Regierung sehen. Über Bobo-Phänomene, Transparenzregeln und einen Ex-Kanzler „ohne Visionen“.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.