Am 18. Jänner ging die erste Entrepreneurship Night an der Universität Wien über die Bühne.
14.11.2017 um 16:48
Rund 400 gründungsinteressierte Studierende und Absolventen kamen in die Universität Wien, um sich von etablierten Gründern inspirieren und beraten zu lassen. Es gab Workshops, Diskussionen und Info-Stände mit Informationen zum Thema Selbstständigkeit plus Unterstützung auf dem Weg.
Fotocredit: Armin Proschek
Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Rektor der Universität Wien, Heinz W. Engl, selbst Gründer des Unternehmens MathConsult....
Fotocredit: Armin Proschek
...und Staatssekretär Harald Mahrer.
Fotocredit: Armin Proschek
Dazu gab es Impulsstatements und Gespräche, unter anderem mit Eva Mandl, Gründerin der PR-Agentur Himmelhoch (rechts neben Moderatorin Christiane Wassertheurer) oder Selma Hansal, Co-Gründerin von Happy Plating – Österreichs größtem Galvaniklabor (links im Bild).
Fotocredit: Armin Proschek
Info-Stände wie der von uniport oder u:start gaben Infos rund um das Thema Berufsfindung und Unternehmensgründung.
Fotocredit: Armin Proschek
Mit dabei: der Universitäre Gründerservice Wien INiTS (der mittels Inkubationsprogramm junge Start-ups bei der Umsetzung ihrer Idee unterstützt) ), die Wirtschaftsagentur Wien (im Bild Start-up-Berater Markus Rack) und das Austria Wirtschaftsservice.
Fotocredit: Armin Proschek
Co-Gründerin von ernährung e3 Britta Macho im Gespräch mit Siegrun Herzog vom Alumniverband.
Fotocredit: Armin Proschek
Matthias Ratheiser, Co-Gründer von Weatherpark, Absolvent der Meteorologie an der Uni Wien und Absolvent von u:start, dem Gründungsprogramm für AbsolventInnen und Studierende.
Fotocredit: Armin Proschek
Bettina Steinbrugger, Co-Gründerin der erdbeerwoche.
Fotocredit: Armin Proschek
Belebt wurden die ehrwürdigen Räumlichkeiten der Uni Wien nicht zuletzt mit Workshops zu den Themen Design-Thinking, Start-up Finanzierung oder der Gründung eines Spin-offs.
Fotocredit: Armin Proschek
Ein Abend für Entrepreneure
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.