Von überall bewerben?

Apps, Alarm und Tippfehler: Worauf es bei der Jobsuche von unterwegs ankommt.

Immer mehr Österreicher nutzen Smartpones und Tablet-PCs. Und die können auch für das eigene berufliche Fortkommen eingesetzt werden. „Mobile Recruiting“ nimmt zu – so können Bewerber die mobilen Möglichkeiten für sich nutzen:

Apps installieren. Gemeint sind die Apps von Jobplattformen, aber auch soziale Medien, welche auf die Verortung ihrer Mitglieder setzen. So kann es beispielsweise sein, dass mittels Foursquare oder Facebook ein Arbeitgeber- oder Job-Tipp mit einem Ort (in der Foursquare-Sprache „Check-in“ genannt) verknüpft ist.

Registrieren. Einige Dienste sind nur für registrierte User zugänglich. Wer diese nutzen möchte, sollte sich daher bei den (App-)Angeboten anmelden.

Alarm-Funktionen. Es gibt Neuigkeiten oder Updates? Wer nach diesen nicht immer selbst suchen möchte, der sollte sich bequemer darüber informieren lassen und E-Mail-Alarme abonnieren, wie sie von mittlerweile allen Plattformen angeboten werden.

Zugriff für Bewerbungsdateien. Nicht immer muss eine Bewerbung gleich über das Smartphone erfolgen. Wer dies aber möchte, der sollte sich rechtzeitig seine Unterlagen auch für mobile Endgeräte zusammenstellen und auf die gängigen Dateiformate achten.

Tippfehler vermeiden. Egal ob mobil oder im herkömmlichen Sinn: Grammatik- und Rechtschreibfehler in Bewerbungsunterlagen sind Knock-out-Kriterien. Auf Tablet oder Smartphone Getipptes muss doppelt und dreifach kontrolliert werden.

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