Symbolbild: Auch im Hochsommer durchstarten.
Entrepreneurship

Hoch hinaus im Hochsommer: Diese sieben Start-ups starten durch

Bei Sommerloch und 40 Grad denken die meisten wohl an Erholung und Urlaub. Nicht so diese sieben österreichischen Start-ups: Sie stehen in ihren Startlöchern.

Die östereichische Gründerszene ist aktiv - auch in den heißen Sommermonaten. Dank TV-Formaten wie „2 Minuten 2 Millionen“, einer ausgeprägten Förderlandschaft und medialer Präsenz gewinnt die österreichische Start-up-Szene auch international immer größere Bekanntheit. Österreichweit steigt die Zahl der Neugründungen jährlich an. „Die Presse“ fragte bei drei Experten aus der Szene nach, für welche Start-ups 2019 ein erfolgreiches Jahr werden könnte.

Mobile Jobsuche

Rudolf Dömötör, Leiter des Gründungszentrums der Wiener WU, reiht in seiner Shortlist einen durchaus bekannten Namen nach ganz vorne: Hokify. Die mobile Jobplattform, deren Name sich vom Dialektwort für Arbeit „hokn“ ableitet, brachte soeben eine Finanzierungsrunde erfolgreich hinter sich und sicherte sich ein siebenstelliges Investment. Das Unternehmen beschäftigt vier Jahre nach seiner Gründung 25 Mitarbeiter. Mit dem frischen Geld soll nun der Markteintritt in Deutschland klappen. „Da könnte man sagen, die sind schon uralt“, sagt Dömötör. „Sie haben aber noch sehr viel Potenzial nach oben.“

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