"Start-up-Steckbrief": Terminerinnerung versendet - was wohl?

Jeden Mittwoch stellen die Initiative i2b und „Die Presse“ ein junges heimisches Unternehmen vor. Zum Lust bekommen, Mut machen und Lernen von denen, die sich getraut haben.

Gründer Michael Herrmann
Gründer Michael Herrmann

Die Idee
Der vergessene Termin beim Arzt, beim Steuerberater, mit dem Handwerker - mit Terminerinnerung passiert das nicht mehr. Es kann in jedes bestehende System integriert werden und versendet automatisch Reminder per SMS, E-Mail oder Computeranruf. So kommt es zu weniger Terminausfällen und in der Folge zu höheren Einnahmen für den Auftraggeber.

Was ist neu daran
Viele Dienstleister verwenden computergestützte Terminvereinbarungssysteme. Doch denen fehlt ein Modul für automatische Erinnerungen.

Weil es auch mit sensiblen Daten arbeitet (z.B. von Ärzten), war für Gründer Michael Herrmann entscheidend, dass der Dienst dem österreichischen Datenschutzgesetz entspricht.



Die bislang größte Hürde bestand darin, die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen zu schaffen.

Was der Gründer heute anders machen würde
Erst mit der Programmierung zu beginnen, wenn er konkrete Kundenaufträge hat. 

Was ist das nächste Ziel?
Großkunden wie etwa Spitäler zu gewinnen.

Kontakt
Terminerinnerung
Alser Straße, 18/26, 1090 Wien
E-Mail: info@terminerinnerung.org
Tel.: +43/ 699 116 51 640
www.terminerinnerung.org

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