Heiße Zeit für Weiterbildung

Im Sommer steht Weiterbildung hoch im Kurs. Bei der Wahl der richtigen Aus- oder Weiterbildung sollte man auf wenige, aber wichtige Kriterien achten.

Sommerzeit ist nicht unbedingt Urlaubszeit. Wer die heißen Monate dazu nutzt, sich weiterzubilden, tut gut daran, auf folgende Qualitätskriterien zu achten:

  • Image, baby.
    Der Weiterbildungsanbieter sollte über einen guten Ruf und eine Akkreditierung (ISO 17024) verfügen. Sie bescheinigen Objektivität und Unparteilichkeit beim Zertifizieren.
  • No-go: Crashkurs.
    Bei der Wahl des Programms sollten Sie darauf schauen, in welcher Tiefe der Kurs Kompetenzen vermittelt. Das spricht gegen Crashkurse und Lehrbücher à la "Social Media for Dummies".

  • Praxisbezug vor Frontalvortrag.
    In erster Linie sollen Weiterbildungen für die Praxis rüsten. Getreu dem Motto "aktiv vor passiv", sollen beim Kurs Projekt- und Teamarbeiten, Fallstudien und Expertisen im Vordergrund stehen - nicht der Frontalvortrag.

  • Wissens-Check.
    Eine Prüfung am Ende ist unangenehm, macht aber sicher, die Inhalte verstanden und die nötigen und vorgeschriebenen Kompetenzen erreicht zu haben, um in der Praxis zu bestehen.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.