Hoch- oder Querformat, mit oder ohne Foto. Hauptsache ist, dass die Bewerbung in positiver Erinnerung bleibt.
Der perfekte Lebenslauf ist aussagekräftig und im besten Fall originell. Handschriftlich verfasst, wie in Frankreich, oder ohne Foto, wie in den USA. Im Prinzip geht es darum, sich genau über das Unternehmen zu informieren und sich von den anderen Bewerbern abzuheben.
Klassische Angaben
Ob in Frankreich, den USA, Deutschland oder Österreich: der Lebenslauf beinhaltet in all diesen Ländern immer den Namen, die Ausbildung und bisherige Erfahrung, sowie Interessen. Anstatt eines klassischen Lebenslaufs, kann auch ein Empfehlungsschreiben gesendet werden. Am besten von jemandem, den der zukünftige Arbeitgeber kennt. Arbeitsproben sind immer ein guter Zusatz, damit der Arbeitgeber gleich sieht, was der Bewerber alles kann und bereits geleistet haben. Im Lebenslauf und Anschreiben kann Wichtiges fett hervor gehoben werden.
Das passende Foto
Wird ein Foto mitgeschickt, darf es gerne ein ehrliches Lächeln zeigen. Gestellte Fotos sind nicht mehr so gewünscht. Der erste Eindruck entsteht mit dem Foto. Am besten gelingt er gut, wenn die Person sich so darstellt, wie sie wirklich ist. Spätestens beim persönlichen Gespräch, hat man einen besseren Eindruck.
Alternativen in Betracht ziehen
Im Bewerbungsschreiben sollte stehen, welche Aufgaben bei früheren Arbeit- bzw. Praktikumsgebern auszuführen waren. Es zeigt im besten Fall, dass der Bewerber unterschiedlich einsetzbar ist und in unterscheidlichen Bereichen Erfahrung hat. Man darf auch ruhig mutig sein. Hochformat ist zwar die Norm, aber eine Bewerbung im Querformat ist ehe ungewöhnlich.
Statt einem klassischen Bewerbungsschreiben, kann auch eine Videobewerbung geschickt werden. Dafür sollte jedoch besonders auf die Qualität geachtet werden. Das Video sollte auch so gespeichert werden, dass es auf jedem Gerät geöffnet werden kann. Alternativ kann es auch auf Youtube hochgeladen werden und bei den Einstellungen der Zugriff so geändert werden, dass nur die Personen es sehen können, die auch den Link haben. Da der Empfänger eine Internetverbindung braucht, sollte trotzdem zur Vorsicht die klassische Bewerbung mitgeschickt werden, man weiß ja nie.