Gestellte Fotos (so wie auf unserem Bild) schrecken Bewerber ab. Besser ist es, die Wirklichkeit abzubilden.
Strahlende Gesichter mit blitzend weißen Zähnen, ein sonnendurchflutetes Büro, das irgendwo für ein Foto-Shooting entworfen wurde: Stelleninserate werden von den immer gleichen Bildern begleitet. Mit dem Büro, in dem man schlussendlich arbeiten soll, oder den zukünftigen Kollegen haben sie nichts zu tun.
Eine Studie vom Jobportal Stepstone legt nahe, was ohnehin auf der Hand liegen sollte: Bewerber öden diese Fotos an. Lieber würden Sie ein Foto von ihrem zukünftigen Vorgesetzten, Kollegen oder Arbeitsplatz sehen. Unspezifische und generische Fotos sind aussagelos und bieten keinen Anreiz zur Bewerbung.
Tipp: Lassen Sie einen Fotografen an ein, zwei normalen Arbeitstagen durchs Büro gehen, echte Momente festhalten, Fotos von verschiedenen Räumen und Mitarbeitern in Aktion machen. Das wollen Bewerber sehen.