Onboarding heißt eigentlich, neuen Mitarbeitern das Ankommen im Betrieb zu erleichtern. Sind sie einmal da, werden sie leicht vergessen.
Willkommen an Bord! Zu Beginn der neuen Arbeitsbeziehung sind beide Seiten euphorisch. Die neuen Mitarbeiter freuen sich, einen verheißungsvollen Hafen gefunden zu haben. Die Führungskräfte und Personalisten freuen sich, Talente aufgespürt und fürs Haus begeistert zu haben. Damit die auch schnell ins Leisten kommen, gibt es das Personalinstrument des Onboardings.
Es gehört zu den angenehmsten Tätigkeiten der Personalisten. Sie dürfen ein vorteilhaftes Bild ihres Unternehmens zeichnen: Strukturiert ist es, erfolgreich, wohlorganisiert, ein guter Platz zum Arbeiten. Alle Beteiligten sind guter Dinge und blicken hoffnungsvoll in die Zukunft – ganz anders als etwa bei Kündigungen oder Exit-Gesprächen.
Gewöhnlich teilt sich das Onboarding in drei Phasen: