Was zum Teufel?

(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Sprechblase Nr. 222. Warum „Hacking“ derzeit so beliebt ist.

Die Computer-Hacker nerven die für IT-Sicherheit zuständigen Damen und Herren gewaltig – und sind doch mit ihrem „Hacking“ gleichzeitig deren Lebensversicherung.

Gutes bewirken hingegen sollen jene Hackings, die derzeit so beliebt sind: Life Hacks („hack“ wurde in den 1950ern im Massachusetts Institute of Technology als Begriff für „Kniff“ geprägt), bei denen Unwägbarkeiten des Alltags auf ungewöhnliche, originelle Weise beseitigt werden.

Etwa mit einer Büroklammer den Kabelsalat rund um den PC zu beseitigen. Game Hacks freuen Computerspielefans. Und seit einiger Zeit sind Growth Hacker am Werk: Kostenminimiertes Marketing, das alle möglichen Alternativen zu traditionellen Maßnahmen bemüht.
„What the heck?“, könnte man sagen. Aber Achtung: Was da „Was zum Teufel?“ heißt, schreibt sich in einem einzigen Detail anders.

In den Sprechblasen spürt Michael Köttritsch, Leiter des Ressorts "Management & Karriere" in der "Presse", wöchentlich Worthülsen und Phrasen des Managersprechs auf und nach.

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