Episode VIII kam bei den meisten Filmkritikern gut weg, die Zuschauern strömen in die Kinos. Nur ein Film bisher startete in den USA erfolgreicher.
Das "Star Wars"-Universum bleibt unschlagbar: Auch der jüngste Film der Science-Fiction-Reihe hat an seinem Eröffnungswochenende die Spitze der nordamerikanischen Kinocharts erobert. "Star Wars: Die letzten Jedi" spielte an den Kinokassen in den USA und Kanada rund 220 Millionen Dollar (etwa 187 Millionen Euro) ein, wie der "Hollywood Reporter" berichtet.
Das sei der zweitbeste jemals gemessene Kinostart der USA - hinter dem Vorgängerfilm "Star Wars: Das Erwachen der Macht", der 2015 an seinem Eröffnungswochenende rund 248 Millionen Dollar eingespielt hatte. In Österreich ist der Film ebenfalls bereits in den Kinos zu sehen. (Zur "Presse"-Filmkritik >>>)
Star Wars war noch nie so Grün
Der "Star Wars"-Konkurrenz mussten sich in den USA alle anderen Filme geschlagen geben. Den zweiten Platz belegte der neueingestiegene Zeichentrickfilm "Ferdinand - geht stierisch ab!" mit 13,3 Millionen Dollar. Vorwochensieger "Coco - Lebendiger als das Leben!" rutschte mit rund zehn Millionen Dollar auf den dritten Rang ab. Dahinter platzierten sich "Wunder" mit Julia Roberts, der 5,4 Millionen Dollar einspielte, und der Action-Film "Justice League" mit rund 4,2 Millionen Dollar.
In Interviews hielt der "Luke Skywalker"-Mime Luke Hamill mit seiner Kritik an der Charakterentwicklung des Jedi-Meisters nicht hinter dem Berg. Auf Twitter rudert er jetzt zurück.
„Star Wars Episode VIII“ lotet in zweieinhalb Stunden die Grenzen seiner Figuren aus, betört mit Spektakel und Subtilität. Beinahe halst es sich dramaturgisch zu viel auf, weiß aber, worum es wirklich geht: Mythologie und Psychologie.
Episode VIII kam bei den meisten Filmkritikern gut weg - vereinzelt gab es aber auch Verrisse. Das Urteil reicht von "entbehrlich" bis "hinreißend". Eine Presseschau.
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