Standardwerk: „Charles Dickens“

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Dan Stevens spielt den Schriftsteller, „der Weihnachten erfand“.

Sechs Wochen, um ein Standardwerk zu schreiben, eine Erzählung, die noch nach Jahrhunderten alljährlich gelesen, aufgeführt, verfilmt werden sollte? Gut, den tatsächlichen Erfolg seines „Christmas Carol" dürfte Charles Dickens nicht vorhergesehen haben, als er im Oktober 1843 überlegte, was sein nächstes Buch sein könnte – aber ein veritabler Hit sollte es schon werden, immerhin plagten den bald fünffachen Vater finanzielle Sorgen. Die Entstehungsgeschichte erzählt jetzt ein britischer Film: „Charles Dickens: Der Mann, der Weihnachten erfand" kam bei internationalen Kritikern gut an, sie beschrieben ihn als charmantes, komisches Porträt eines Schriftstellers und der viktorianischen Ära. Im Kino läuft er neben der Doku „Welcome to Sodom" über das Geschäft mit dem Elektroschrott, einem Porträt der Sängerin M.I.A. und „Cold War – Breitengrad der Liebe", einer Romanze in Zeiten des Kalten Kriegs.

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