Marie Kreutzer: „Ich habe mich gefühlt wie ein gedoptes Pferd“

„Ich war noch nie so zufrieden mit einem Film“, sagt Marie Kreutzer über ihr jüngstes Werk.
„Ich war noch nie so zufrieden mit einem Film“, sagt Marie Kreutzer über ihr jüngstes Werk.(c) Christine Ebenthal
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Die Österreicherin Marie Kreutzer ist mit dem Drama „Der Boden unter den Füßen“ im Rennen um den Goldenen Bären. Der „Presse“ erzählt sie von ihrem eigenen Burn-out und was psychische Erkrankungen so unheimlich macht.

Mit ihrem vierten Kinofilm hat es die österreichische Regisseurin Marie Kreutzer in den Wettbewerb der Berlinale geschafft: „Der Boden unter den Füßen“ erzählt von der karrierebewussten jungen Unternehmensberaterin Lola (Valerie Pachner), deren Leben außer Kontrolle gerät, als ihre psychisch kranke Schwester Conny (Pia Hierzegger) einen Suizidversuch unternimmt. „Die Presse“ traf Kreutzer vor der Weltpremiere zum Gespräch.


Die Presse: „Das Private ist politisch“ ist das heurige Berlinale-Motto. Ist Ihr neues Drama ein politischer Film?

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